Giovanni Guareschi’s zweiter Roman lebt wie sein Erstlingswerk von den Eifersüchteleien zwischen den beiden Widersachern.
Das Leben in dem kleinen Dorf Brescello ist nach wie vor von den Streitereien der Konservativen mit den Kommunisten geprägt. Die Situation wird durch eine Schlagzeile in der Tagespresse noch weiter verschärft. Don Camillo muss nach den ersten Hochrechnungen der Parlamentswahlen um sein Leben fürchten, während Mutmaßungen und Intrigen in einer schlagkräftigen Keilerei zwischen den Kirchenbänken gipfeln. Daraufhin muss der streitbare Pfarrer seinen lieb gewonnenen Ort auf Geheiß des Bischofs verlassen und findet sich in einem kleinen Bergdorf wieder. Bald finden die verlorenen Schafe seiner alten Gemeinde den Weg in die kleine Kapelle, sie suchen Zuflucht und berichten ihm über die Vorkommnisse unten im Dorf.…