Don Camillo und seine Herde
Freilichtfestspiele Vohburg
Freilichtfestspiele Vohburg
Bahnhofstraße 75, 85088 Vohburg
Gästebuch |
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Ihr
Eintrag in unser Gästebuch |
Datum: |
16.07.2013 |
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Name: |
Rainer Günthner |
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E-Mail-Adresse: |
BavariaRT@web.de |
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Ort: |
Eichstätt-Landershofen |
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Eintrag: |
Hallo ! Nachdem wir gut aus Vohburg zurückgekehrt sind und eine Nachfrage kam, wer denn genau mit der "fettn Wanzn" gemeint war in meinem Reim möchte ich klarstellen, daß es sich um eine echte Vohburger, MÄNNLICHE Institution handelt, einem Gemütsbolzen ersten Grades, von dem ich auch ohne vorherige Rücksprache wusste dass diese Bezeichnung humorvoll aufgefasst wird, da auch er selber gern mal humorvoll austeilt, ... und so solls auch sein ! Werde bis zum Theaterkranzl noch ein wenig weiterschreiben, da sich ja nach "Redaktinonsschluss" einiges ereignete ! Liebe Grüße, Rainer |
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Datum: |
15.07.2013 |
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Name: |
Ernst Grauvogl |
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E-Mail-Adresse: |
grond@minastirith.de |
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Ort: |
Vohburg |
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Eintrag: |
Liebe Mitwirkenden, bitte vergesst nicht mir bis Ende Juli Eure Fotos rechtzeitig von den Spielen zukommen zu lassen, damit ich alles bis zum Theaterkranzl am 7.September zusammen habe.
Liebe Grüße
Ernst |
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Datum: |
15.07.2013 |
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Name: |
Ernst Grauvogl |
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E-Mail-Adresse: |
grond@minastirith.de |
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Ort: |
Vohburg |
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Eintrag: |
Vielen herzlichen Dank an alle vor und hinter den Kulissen für die tolle geleistete Arbeit.
Mein besonderer Dank gilt den vielen Helfern, die bei den letzten Vorstellung nicht dabei sein konnten.
Liebe Grüße Ernst |
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Datum: |
08.07.2013 |
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Name: |
Gerd Krassler |
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Ort: |
Kösching |
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Eintrag: |
Großes Kompliment zur gestrigen Aufführung (7.7.13). Schnörkellos substanziell dargeboten. "Die Bernauerin" noch einmal ganz anders zu erleben: Einfach schee.
Leider war die Tonqualität oft etwas dürftig. |
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Datum: |
05.07.2013 |
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Name: |
Klaus Müller |
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E-Mail-Adresse: |
klaus.mueller@kmgrafik.com |
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Ort: |
Seefeld-Hechendorf |
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Eintrag: |
Es ist beeindruckend, wie sich die Vohburger Agnes-Bernauer-Festspiele jedes Mal noch übertreffen. In der aktuellen Inszenierung ist ihnen ein Bühnenbild gelungen, das einerseits durch seine Schlichtheit, andererseits durch die vielseitige Wandlungsfähigkeit den Vergleich zu großen Theater standhält. Bühnenaufbau und Originalschauplatz verbinden sich zu einer wunderbaren Einheit. Das hat alles andere als mit der gewohnten Kulissenmalerei von Laienbühnen zu tun. Einmal schlichte Holzwand, die sich zurücknimmt und den Schauspielern den Mittelpunkt überlässt; einmal Stadtplatz mit bespielten Marktbuden und Baderstuben in denen das Leben gerade so brodelt; und am Ende bedrohliche Plattform, die die Agnes Bernauer zunehmenst in die Enge treib und ihre Ausweglosigkeit vor Augen führt. Mein ganz großes Kompliment an die Inszenierung, den Schauspielern und allen die in dieser Truppe mitgewirkt haben. |
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