Gästebuch


Name: Maria Meier
Email: steve.meier@t-online.de

Datum: Freitag, 2 Januar, 2004 um 08:54:17
Kommentar:
Liebes Theaterteam! Fürs neue Jahr Zum neuen Jahr und aa sonst für des, wasd` net ändern konnst, wünsch i Eich de rechte Geduid, und dafür wenns amal guit, was zum ändern, a kräftige Hand. Und z`letzt aa no den Verstand, der Eich sagt des, was geht oder aber aa net. Helmut Zöpfl Ein frohes Neues Jahr wünscht Euch mit diesem Gedicht Eure Zenzi

Name: Rainer und Theres
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Donnerstag, 25 Dezember, 2003 um 18:22:34
Kommentar:
Hallo, senden Euch Allen frohe Weihnachtsgrüße aus Eichstätt, verbunden mit den besten Wünschen auf ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2004 ! Rainer und Theres

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Freitag, 21 November, 2003 um 22:05:10
Kommentar:
Lieber Rainer, liebe Theres, das ist eine wirklich traurige Nachricht. Ich werde Oswald, der ein wesentlich besserer Kutscher war als ich, nicht vergessen. Bilder von ihm findet man auf unserer Festspiel-Homepage unter "Die Festspiele 2001/Bildergalerie/Pferdeleute". Euer Reschisör

Name: Kutschfahrten Rainer Günthner Eichstätt
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Freitag, 21 November, 2003 um 18:42:52
Kommentar:
Nachruf: Liebe Theaterspieler, es ist heute meine traurige Pflicht Euch mitzuteilen, daß wir mit dem 19.11.2003 unseren Kutscher u. Beifahrer Oswald -nach kurzer schwerer Krankheit- für immer verloren haben. Er war sowohl bei den Agnes-Bernauer-Spielen als auch beim Brandner Kaspar mit von der Partie und uns v.a. unter der Woche immer eine große Unterstützung. Uns ist natürlich bekannt, daß er sich bei Euch in Vohburg immer pudelwohl fühlte u. die Geselligkeit u. freundliche Aufnahme dort zu schätzen wußte. In unseren Reihen hinterläßt er eine große Lücke, die -wenn überhaupt- nur schwer zu schließen sein wird. Bitte gedenkt seiner im Gebet, Danke ! Rainer Günthner

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Montag, 10 November, 2003 um 22:40:57
Kommentar:
Folgender Text wurde von mir für die Chronik der Kolpingsfamilie Vohburg über die Festspiele 2003 zusammengestellt. Freilichtfestspiel 2003 „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“ nach Joseph Maria Lutz (Verfasser: Ernst Grauvogl) Die Idee zu dem Stück kam eigentlich zu Stande als wir im Frühjahr 2002 in einer Vorstandschafts-Sitzung der Kolpingsfamilie zusammen saßen, und überlegten, wo wir ein kleines Stück, eine Komödie, spielen könnten. Nach vielen Vorschlägen, die kontrovers diskutiert wurden, kam auch der Vorschlag von Max Müller, doch in seinem stillgelegten Mühlenanwesen zu spielen. Dieser Vorschlag wurde von mir eigentlich recht schnell abgetan, weil es dann sowieso eine Freilichtaufführung mit immensem Aufwand werden würde. Ich bin aber in den nachfolgenden Wochen mal „zufällig“ an der Mühle vorbeigefahren, und habe mir gedacht, Mensch, da schaut der Brandner Kaspar raus. Diese Sache wurde aber von mir nicht weiter angesprochen bei meinen Kollegen im Festausschuss. Erst beim folgenden Johannifeuer unserer Kolpingsfamilie sprach mich Ludwig Schleibinger an, wir könnten doch mal wieder was spielen, worauf ich erwiderte: ja, ich hab auch schon eine Idee, und ich weiß auch schon wo. Und so haben wir diesen Gedanken, den Brandner Kaspar in der Neumühle zu spielen, ein bisschen näher gefasst. Allerdings, waren wir uns wirklich nicht sicher, ob die Leute im Festausschuss hier mitmachen würden nach den sehr arbeitsreichen Festspielen von 2001. Wir mussten einige Überzeugungsarbeit leisten, vor allem bei dem ersten Treffen im Mühlenanwesen im August 2002, wo das ganze Festkomitee sich ein Bild von diesem Areal machte. Danach war eigentlich sehr schnell eine Mehrheit gefunden den Brandner Kaspar hier zu spielen, allerdings war die Parole damals: es soll ein kleines, unaufwendiges Stück werden, maximal mit 20 Personen auf der Bühne, und mit wenigen Aufführungen. Aber wie man uns ja kennt aus dem Agnes-Bernauer-Festspielen 2001, ist es uns bisher noch nicht gelungen, ein kleines Theater zu machen. So wurden es dann auch im Laufe der Vorbereitungen immer mehr Spieler, immer mehr Spielfläche, immer mehr Technik und immer mehr Vorbereitungsmaßnahmen, so dass sich das Stück hinter den Agnes-Bernauer-Spielen nicht verstecken braucht. Der große Anspruch für uns in der gesamten Vorbereitung war natürlich, dass wir die Qualität der Agnes-Bernauer-Spiele 2001 nicht deutlich unterschreiten. Und so kam natürlich eine Idee zur andern. Das ganze Spielkonzept wurde zusammen mit Claudia Rühle dahingehend ausgearbeitet, wie man die Mühle optimal nutzen konnte. Ausgehend von diesem Konzept, das sehr, sehr viel umfangreicher und sehr, sehr viel aufwendiger wie der ursprüngliche Gedanke des „einfachen Spiels“ war, wurden dann alle möglichen Vorbereitungen getroffen: was man denn jetzt an Requisiten, an Bühnenbildern und Technik uns so weiter brauche, wurde abgesprochen. Bei den Vorbereitungen wirkten mit im Festausschuss: Projektleitung: Ludwig Schleibinger, Sepp Steinberger , Ernst Grauvogl Marketing: Elisabeth Felser, Franz Dörfler, Erwin Schneeberger, Kostüme: Helmut Eisele, Diana Bachmeier Maske: Helmuth Eisele Beschallung, Beleuchtung: Karl-Heinz Piller Bühnenbau: Claus Mayer, Matthias Hagn Internetauftritt, Kartenvorverkauf: Klaus Romberg Musik: Erwin Kirschner Es wurden viele Presseaktionen durchgeführt, Handzettel (neudeutsch: Flyer) erstellt, jede Menge Zeitungsartikel geschrieben, und wir haben es geschafft, dem Zuschauer im Vorfeld das näher zu bringen was wir in der Mühle spielen wollten. Eine wichtige Aktion in dieser ganzen Vorbereitung fand am Josephimarkt 2003 statt. Zum einen wurden Fernsehaufnahmen des Ingolstädter Fernsehens im Mühlenanwesen für einen Werbefilm gedreht. Hier agierten der Brandner Kaspar und der Boanlkramer bereits voll in Kostüm und Maske für den später gesendeten Werbefilm, der anschließend im Ingolstädter Fernsehen lange Zeit laufen sollte. Der Film wurde sogar noch gesendet, als schon längst keine Karten mehr vorhanden waren, und bereitete uns so auch noch einiges Kopfzerbrechen. Zum andern wurden an diesem Josephisonntag bei strahlendem Wetter im Burgtor auch erste Karten verkauft. Für die gesamte Aktion stand auch eine passende Kutsche bereit, auf der der Brandner Kaspar und der Boanlkramer sich präsentieren durften. Unsere Kutschersleut aus Eichstätt hatten uns wieder super unterstützt und so wurden bei dieser tollen Aktion sehr viele Leute auf unser Spiel aufmerksam gemacht. Im Vorgriff zu diesem öffentlichen Auftritt waren natürlich viele Details zu klären: dass wir für 9 Aufführungen mit je 530 Zuschauern schon fertig entworfene Karten hatten, und dass alle Termine einschließlich der Premiere am 4. Juli feststanden und vieles mehr. Als wegen der starken Kartennachfrage noch 2 weitere Aufführungen nachgeschoben wurden, war spätestens jetzt allen Beteiligten klar, dass wir doch ein sehr aufwendiges Freilichttheater aufziehen werden. Bei der Auswahl des Stückes hatte wir uns viele Gedanken gemacht, ob wir nicht die sehr bekannte Fernsehversion von Kurt Willhelm spielen sollten oder aber die eher unbekannte Fassung „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“ unseres verstorbenen Heimatdichters Joseph Maria Lutz, die dann letztendlich auch gewählt wurde. Der Grund lag vor allen Dingen darin, dass das Stück von Lutz sehr viel authentischer, viel mehr bayrisch-gemütlicher war und somit viel näher an unserer Vorstellung des Stückes war, und wir deshalb nicht auf das eher lustige Stück von Kurt Willhelm zurück greifen wollten. Das Stück wurde dann vom Regisseur noch leicht überarbeitet. Es wurden einige Passagen aus dem Film von 1948 verwendet, vor allem die Himmelsszene mit der Vernehmung des Boanlkramer. Ein paar Szenen wurden etwas umgeformt, etwas schneller gemacht, um dieses „gemütliche“ Stück der heutigen Zeit etwas anzupassen. Letztendlich ergaben sich auch einige neue Szenen, die in dem ursprünglichen Stück von Joseph Maria Lutz nicht enthalten waren: unter anderem wurde bei uns König Maximilian I mit einer Rolle versehen, der im Stück von Lutz immer nur als indirekte Person angesprochen wird, und hier wahrscheinlich das erste Mal auftreten durfte. Das Stück sollte natürlich seinen ursprünglichen, besinnlich-heiteren Charakter behalten, darum wurde auch die Sterbeszene mit der siechen Brandnerin nicht weggelassen, sondern wurde sehr ernst und sehr gut gespielt von Anita Lachermeier, die hier ein „Bravo“ verdient. Dem Regisseur war zu Anfang nicht klar, dass diese Szene bei den Zuschauern wirkliche Ergriffenheit hervorrufen würde und die Zuschauer waren von dieser besinnlichen und traurigen Szene sehr angetan. Wichtig war uns natürlich auch das Drumherum. Es sollten Kinder mit dabei sein, die in den ersten Szenen im Biergarten und natürlich als Engel beim Petrus auftreten. Vor allem das Fischen im Mühlenbach hat den Kindern besonders viel Spaß gemacht. Daneben gab es eine Schießbudenszene, in der Geschirr heruntergeschossen wurde, und eine dramatische, lautstarke Kriegsszene. Es war die Schlacht, in der die Bayern an der Seite der napoleonischen Truppen in Tirol gegen Andreas Hofer kämpften, wobei die todkranke Brandnerin in einer Art Vision hier ihre Söhne fallen sieht. Die Idee war, diese Kriegsszene nicht nur zu schildern, sondern direkt auf die Bühne zu bringen. Spontan und lautstark haben uns Hermann Streidl und Peter Ernst vom Vohburger Schützenverein unterstützt. Dazu wurde die alte Böllerkanone, ein Standböller und weitere Handböller herangeschafft, Gewehre mit Platzpatronen für die Soldaten taten ihr übriges. Die ganze Szene wurde letztendlich mit sechs Personen gespielt und der erste Schuss aus der Kanone hob die Zuschauer um einiges aus den Rängen, worauf die Helfer hinter den Kulissen bei jeder Aufführung mit Schadenfreude lauerten. Musikalisch war das ganze Stück in vielerlei Hinsicht umrahmt, wobei wir versuchten die Musik bewusst in den Vordergrund zu stellen. Während den Aufführungen kam ernsthaft der Vorschlag, es künftig einmal mit einem Musical zu versuche. Für dieses Stück hat uns vor allen Dingen die Vohburger Stadtkapelle sehr unterstützt, die zum einen in den Biergartenszenen in Lederhose aufspielten und zum anderen auch im Himmel aus den Mühlenfenstern als Engel mit himmlischer Musik aufwarteten. Die Vohburger Volkstanzgruppe hat uns entscheidend in der Lebendigkeit des Stückes weitergebracht. Mit ihrem großen Können, das sie sich über Jahre hinweg aneigneten, haben sie unseren Zuschauern durch altbayrische Tänze gezeigt, wie schön, wie lebendig, solche Szenen werden können. Ein musikalischer Leckerbissen war eine kleine Gruppe die in wechselnden Besetzungen auftrat. Einmal als typische Gstanzlmusik im Biergarten mit einem Gitarrenspieler, Gesang und einem Ziachspieler, ein andermal mit einer Hackbrettspielerin auf der Alm. Mit bairisch-himmlischen Klängen begeisterten sie mit Unterstützung einer Harfenspielerin im Himmel nicht nur den Petrus. Absolut stilecht und sehr kunstvoll ausgearbeitet waren die Kostüme. Helmuth Eisele hat sich hier einmal mehr selbst übertroffen. Er hat es mit großem, künstlerischem Sachverstand geschafft, alle Bilder stimmungsvoll zusammen zu stellen und Personen in Doppelrollen sehr klar von einander zu trennen. Beim Auftritt der kleinen Engel ging jedes Mal ein Raunen durch die Zuschauer. Die Bühnentechnik wurde wieder einmal hervorragend organisiert und durchgeführt von Karl-Heinz Piller, die sich dieses mal als noch aufwendiger wie bei unseren Festspielen von 2001 gestaltete. Durch die Größe des zu bespielenden Raums für die Bühne im Mühlenhof wurden noch viel mehr Scheinwerfer, Kabel, Leistungsteile und Lautsprecher benötigt. Das Lichtkonzept von Egon Reinwald war sehr gut auf dieses Mühlenanwesen abgestimmt und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass wir von der Lichtinszenierung begeistert waren. Wie kriegt man 70 Darsteller unter einen Hut? Zunächst einmal wurden diese wie bereits von den Agnes-Bernauer-Festspielen bewährt zu einem Informationsabend am 17. März im Gasthaus zur Sonne eingeladen und über den Ablauf der Spiele, Termine, usw. informiert. Viele Fragen wurden von den Spielern gestellt: ob denn alle Kostüme bereitgestellt würden und ob denn alle Termine wirklich so stattfinden würden. Daneben wurden viele Daten der Personen erfasst, wie Schuhgröße, Kleidergröße, und alle waren an diesem Abend überzeugt, dass es schön sein würde, in diesem Stück mitzuspielen. Die erste Leseprobe fand am 22. April statt. Ein kleiner Kreis der Hauptsprechrollen fand sich an diesem Abend zur ersten Leseprobe im Schulungsraum der Wasserwacht zusammen. Jeder durfte seine Rolle lesen wie er es für richtig hielt und bekam so einen Einblick über Art und Umfang seiner Rolle. Beim Probenbeginn am 25. April fand bereits die erste richtige probe in der Neumühle statt, wobei wir hier noch mit starken Einschränkungen hinsichtlich der Infrastruktur zu kämpfen hatten. Das schon in der Mühle vorhandene elektrische Licht reichte bei weitem nicht aus, um in den späten Abendstunden und in der Dunkelheit weiterproben zu können. So mussten wir nahe der Eingangstür des Wohnhauses weiterproben, da hier die einzige Lampe ausreichend Licht für das Lesen der Theaterhefte bot. In den folgenden Proben fiel leider auch noch die Elektrik des nahen Stadels wegen der Überlast durch die Bühnenarbeiten aus, so dass wir zwei Proben bei Autolicht mit laufendem Motor bestreiten mussten. Richtig arme Hunde waren wir da. Karl Piller ging aber sehr zügig daran, uns mit einem belastbaren Stromanschluss zu versorgen. So dauerte es nur noch ein paar weitere Proben, bis wir auf unser Kerzenlicht verzichten mussten, das wir nach den Proben verwendeten, wenn wir noch auf einen Schluck Bier zusammen saßen. Die Proben wurden auf immer weitere Rollen ausgeweitet. Am 27. Mai trafen bereits weitere Personen hinzu, die kleine Rollen bekleideten. Am 30. Mai stießen fast alle Statisten zu den Proben und bereits eine Woche darauf am 3. Juni kamen die Blechbläser hinzu. Nahezu komplettiert wurden am 6. Juni unsere Proben mit den Leuten von der Vohburger Volkstanzgruppe und zu guter Letzt kamen auch die Kinder am 17. Juni zu uns. Die Kutschersleut kamen das erste Mal am 20. Juni. Sie mussten ja jedes Mal mit zwei Pferden von Eichstätt nach Vohburg pendeln. Eine sehr alte Kutsche mit dem Sarg obendrauf für den Boanlkramer hatten sie bereits früh in der Mühle deponiert, dann aber auch die sehr prächtige Kutsche, in der der König von der Jagd abgeholt wird. Der Boanlkramer hatte am Anfang seine liebe Not mit dem Lenken seines Gefährts inklusive der beiden Pferde. Als er das erste Mal beim Josephimarkt die Kutsche lenken sollte, als das Fernsehen den Boanlkramer und den Brandner in voller Fahrt aufnehmen wollte, meinte er noch, dass die Kutschersleut ihm auf dem Kutschbock zur Seite stehen sollten. Doch Theres Günthner sagte ganz einfach: „da sitzt dich jetzt nauf, und dann ziagst links wennst links willst, und rechts wennst rechts fahrn willst, und mit beiden Zügeln wennst halten willst und wennst fahrn willst, lass einfach die Zügel laufen“, so einfach kann Kutschenfahren sein. Natürlich war es sehr viel schwerer diese Kutsche zu lenken, vor allem während den Aufführungen, wo starkes Scheinwerferlicht den Boanlkramer vollends blendete und er regelmäßig Angst hatte, mit dem Gespann im Mühlenbach zu landen. Letztendlich ist alles gut gegangen, allerdings wurde die Kutscherin Theres mehrmals fast zerquetscht, als der Boanlkramer wieder einmal zu nahe an irgendeinem Baum oder einer Mauer vorbei ritt, da sie ja heimlich neben dem Gefährt herlief, um im Fall des Falles in die Zügel rettend zu ergreifen. Langsam aber unaufhaltsam rückte die Premiere des Stückes am 4. Juli näher. Zwei Tage vorher bei der Generalprobe klappte leider bis zum Schluss nicht alles so, wie es sich der Regisseur vorstellte. Die Musiker setzten noch etwas zu spät ein. Die auf Konserven aufgenommenen Töne kamen entweder zu leise, zu laut, zu früh, zu spät oder gar nicht. Die Tassen, die im Schützenstand heruntergeschossen werden sollten, fielen nicht, oder verhakten sich. So liefen viele Sachen in der Generalprobe nicht perfekt, aber diese soll ja auch nicht wie am Schnürchen funktionieren, sonst wäre es nämlich um die Premiere schlecht bestellt. Schlecht bestellt war es zur Premiere allerdings mit dem Wetter. Bis kurz vor 20.30 Uhr regnete es leicht und wir mussten die zahlreichen Gäste in die Scheune zum unterstellen bitten, wo sie trockenen Hauptes warteten, bis das Stück beginnen konnte. So begannen wir mit dem Stück mit einer Viertelstunde Verspätung. Das Premierepublikum harrte tapfer noch eine gute halbe Stunde bei leichtem Regen aus, bis dieser endlich aufhörte. Eingemacht in Regenkapuzen und wegen der Kälte gewärmt in Decken sahen sie das erste Mal unser Stück und waren restlos begeistert. Der Applaus am Ende war überwältigend und stehende Ovationen waren der Dank für viele Monate Vorbereitungen und Mühen. Für die folgenden zehn Aufführungen wurde das Wetter wesentlich besser. Wir konnten bei sehr angenehmen Temperaturen den Zuschauern unser Stück vorführen, bis es an manchen Abenden richtig heiß wurde. Einmal wischte sich Brandner–Darsteller Sebastian Liedl den üppigen Schweiß samt Schminke von der Stirn und im vollen Schwung rutschte ihm damit das Schnapsglas aus der Hand. Er verträgt halt nichts. Das Spiel lief jetzt richtig schön rund. Bis zur zweiten Vorstellung war immer noch ein bisschen an der Länge und Anzahl der Tänze gefeilt geworden. Der Brandner Kaspar konnte jetzt auch im Himmel wieder seine Söhne begrüßen, von denen Wolfgang Lechner und Christian Liedl bei der Premiere bereits unsanft zu Boden gegangen waren. Sie stürzten als Soldaten „Vater, Vater“-rufend über die Brücke demselben zu und leider geriet Christian Liedl der Soldatensäbel zwischen die Beine und Wolfgang Lechner stürzte mit vollem Karacho über ihn. Letzterer zog sich einen Kapselriss am Daumen zu. Jedoch hinderte ihn das nicht, in den folgenden Spielen mit verbundener Hand weiter mit zu spielen. Vor allem die Kinder auf der Brücke über den Mühlenbach fischten um die Wette und der Regisseur hatte manchmal Angst, dass einer von den Buben oder Mädchen in den Mühlenbach fallen würde, und er sie dann als Boanlkramer noch mal retten müsse und dann eventuell mit einer Ohrfeige zurück ins Leben schicken durfte. Nicht nur das Stück lief immer runder, auch die Bewirtung (neudeutsch: Catering), durchgeführt von der Kolpingsfamilie Vohburg, verdiente seinen Namen zu Recht. Kurzerhand wurde wegen spontaner Nachfrage Kerschgeist vor und während der Aufführung ausgeschenkt. Pro Glas gab es angeblich ein Lebensjahr extra, worauf sich manche ein langes Leben zuprosteten. Unbedingt für die Nachwelt muss Sepp Wilhelm erwähnt werden, der dem Publikum beim Einlass den entscheidenden Hinweis gab: „Leut klatschts recht fest, wenn’s eich gfallt“. Den Leuten scheint´s besonders gut gefallen zu haben. Das war letztendlich auch das Resümee, das wir nach der letzten Aufführung ziehen konnten. Das Publikum und die Presse waren begeistert. Selten kam ein Laienstück bei allen Altersschichten gleichermaßen gut an. Die Nachfrage nach weiteren Aufführungen war schon fast beängstigend, konnte letztlich wegen des engen Terminplans aber nicht befriedigt werden. So flossen nach der letzten Aufführung auch wieder reichlich Tränen bei den Beteiligten und sicher jeder war froh und enttäuscht zugleich, dass dieses einmalige Stück zu Ende war. Die Arbeit, Mühen und Anstrengungen vieler tausend Stunden aller Mitwirkenden und Helfer werden hier nicht im Einzelnen aufgeführt, doch waren Diese letztendlich der Schlüssel zum grandiosen Erfolg dieses Festspiels. Dafür ein allerherzlichstes Vergelt-Gott und Treu Kolping von Ernst Grauvogl, Autor dieses Berichts der Festspiele. In der Chronik folgt hier noch eine Auflistung aller Beteilligten der Festspiele.

Name: marcus stürzl

Datum: Montag, 20 Oktober, 2003 um 15:27:22
Kommentar:
hallo ihr wie gehts

Name: Kutschfahrten Günthner, Eichstätt
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Sonntag, 12 Oktober, 2003 um 17:53:21
Kommentar:
Hallo nach Vohburg ! Wir senden mal wieder schöne Grüße nach Vohburg und hoffen daß Eurer Kindergruppe die heutige Pferdewagenfahrt gut gefallen hat. War ja ein super-sonniges Wetter heute, wie immer wenn die Vohburger was vorhaben ....., bis hoffentlich bald, Rainer und Theres

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Mittwoch, 20 August, 2003 um 23:04:14
Kommentar:
Folgenden Brief habe ich erhalten: Sehr geehrter Herr Grauvogl! Frau Glasermeisterin Rampl hat mir zu meinem 85. Geburtstag eine Eintrittskarte für den „Brandner Kaspar“ geschenkt. Es war ein Erlebnis!! Zu Ihrer Inszenierung und Regie möchte ich Ihnen herzlich gratulieren. Beides ist Höchstleistung!-- Aber auch der Brandner Kaspar und jeder einzelne Darsteller verdienen volle Anerkennung. Es stimmte einfach alles: Das Ambiente, die Darsteller, das Publikum!! -- Vohburg kann auf seine „Menschen“ stolz sein. Ich wünsche Ihnen weiterhin viele Erfolge, die Freude und Zufriedenheit schenken. Mit freundlichen Grüßen. Erna Petronella Frank.

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Donnerstag, 31 Juli, 2003 um 22:07:52
Kommentar:
Liebe Theaterfreunde, da mich immer noch Leute nach dem Viedeofilm vom Brandner-Theater fragen, habe ich folgendes mit dem Filmhersteller vereinbart: Der Videofilm kann noch bis Ende September 2003 bestellt werden bei H. Rudi Brenner, Leonhardstrasse 11, 93333 Neustadt/Do Tel. 094458168. Liebe Grüße vom Reschisör.

Name: Silke-A. Schwarz
Email: theatergemeinde-ingolstadt@gmx.de

Datum: Dienstag, 29 Juli, 2003 um 10:18:04
Kommentar:
Liebe Mitwirkende - sie waren alle wunderbar! Wir von der Theatergemeinde Ingolstadt hatten das Glück, einige Eintrittskarten für den 13. Juli zu ergattern, und sprechen noch immer mit großer Begeisterung von der Aufführung. Es hat einfach alles gepaßt: die stimmungsvolle Inszenierung mit tollen Effekten, die liebevolle Darstellung der Charaktere, das wunderschöne Ambiente und sogar das Wetter! Unmöglich zu sagen, was uns am besten gefallen hat - es war einfach eine absolut runde Sache und wir freuen uns schon sehr auf das nächste Mal!

Name: Hartmut Meyer-Winkler
Email: meyer-winkler@web.de

Datum: Montag, 28 Juli, 2003 um 20:21:16
Kommentar:
Ein sehr schöner,kurzweiliger Abend mit einer Darsteller-Gruppe die sich Sehen und Hören lässt! Vielen herzlichen Dank für diese Stunden und : Hoffentlich auf ein weiteres "Gastspiel" in der Mühle!!

Name: Maria und Markus

Datum: Samstag, 26 Juli, 2003 um 20:02:41
Kommentar:
Liebe Mitwirkende der Festspiele, nun ist das erste Wochenende ohne den "Brandner Kasper" gekommen und wir müssen gestehen, dass uns schon etwas fehlt. Es war eine schöne Zeit, die wir auf gar keinen Fall missen möchten. Ich, als unerfahrener Neuling, stand als Vroni auf der Bühne und möchte mich auf diesem Weg für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Mir wurde die Chance gegeben, für mich etwas Neues zu entdecken, was mir wahnsinnig viel Spaß und Freude gemacht hat. Auch ein herzliches Dankeschön für das Lob von Otto, über das ich mich sehr gefreut habe. Wir waren gerne ein Teil der Festspiele und es war eine schöne Zeit, die uns unvergessen bleibt. An alle Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen hiermit einen lieben Gruss und es war schön mit Euch!!!!! De Vroni und da Jagersepp freuen sich auf´s Theaterkranzl und hoffen, dass sie dass nächste Mal wieder dabei sind!!!

Name: Carola Breitsameter
Email: carola-breitsameter@kuechen.de

Datum: Freitag, 25 Juli, 2003 um 17:23:34
Kommentar:
Grüß Gott ihr lieben Schauspieler, ich wollte mich ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken, die dieses einmalige Spektakel inszeniert haben! Wir haben einen unvergesslichen Abend in Vohburg erlebt und sind begeistert,was Sie uns dargeboten haben. Angefangen von den Kindern, über den alten Frauen und der Musikgruppe bis zum Boandl´Kramer und zum Kasper. DANKE!! wir sind bei der nächsten Aufführung sicher bei den Ersten, die Karten kaufen. Macht´s weiter so, ihr seid eine tolle Truppe. Herzlichen Gruß von Carola Breitsameter aus Wolnzach

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Mittwoch, 23 Juli, 2003 um 22:56:12
Kommentar:
Folgenden Brief habe ich erhalten: Sehr geehrte Damen und Herren, als Tochter der Neumühle möchte ich alle Mitwirkenden zur Aufführung des Brandner Kaspar in meiner Heimat beglückwünschen. Mit den örtlichen Gegebenheiten bestens vertraut, konnte ich mir nicht recht vorstellen, wie man den Ablauf dieses Stückes hier darstellen kann. Nachdem ich es aber mit meiner Familie und der ganzen Müller-Verwandtschaft gesehen habe, sind wir hellauf begeistert. Wir gratulieren und danken allen Beteiligten. Mit freundlichen Grüßen Maria Plieninger, geb. Müller mit Familie.

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Mittwoch, 23 Juli, 2003 um 22:54:53
Kommentar:
Vom Autohaus Kaltenecker erhielt ich folgende Nachricht: Wir gratulieren dem Schauspieler-Team, insbesondere den beiden Hauptdarstellern, für die bravouröse , professionelle Leistung.

Name: Kutschfahrten Günthner Eichstätt
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Dienstag, 22 Juli, 2003 um 22:42:04
Kommentar:
Hallo aus Eichstätt ! Mittlerweile haben auch wir unser komplettes Inventar wieder zuhause! Sind gut heimgekommen, was bleibt ist eine -gewohnt- schöne und erlebnisreiche, aber auch anstrengende Zeit mit Euch. Danke für die freundliche Aufnahme und das kollegiale Miteinander aller Mitwirkenden! Freuen uns schon auf die Pferdewagenfahrt mit Eurer Kindergruppe und das Theaterkranzl !! Bis bald, Rainer und Theres

Name: Christiane Eichler und Norbert Gerischer
Email: cleno@gmx.de

Datum: Dienstag, 22 Juli, 2003 um 19:45:52
Kommentar:
Uns wird nun was fehlen, liebe Kolping-Theater-Familie. Als Nachbarn aus der Joseph-Lutz-Straße konnten wir schon Wochen vor den Aufführungen verfolgen, wie Ihr mit großem Engagement Mosaiksteine für das "große Bild" geschaffen habt: Bühne, Einzelproben, Musik, Tanz, Licht, Theaterdonner, Tribüne - oft bis weit in die Nacht hinein. Das folgende Theatererlebnis war ein Genuß! Ihr alle auf und hinter der Bühne habt uns Zuschauern diese Geschichte des Lebens und des Sterbens eindrucksvoll vorgetragen. Durch Euer feinsinniges Spielen mit Stimme, Mimik, Körpersprache habt Ihr Hauptdarsteller Eure Rollen entfaltet, daß es eine Freude war. Nun sind die Aufbauten wieder entfernt. Es bleibt das Rauschen des Mühlbachs. An stillen Abenden können wir es auf dem Balkon sitzend hören und uns erinnern an ein gelungenes Theaterstück, dem eine tiefe Botschaft innewohnt ...

Name: Gerold Brocksema
Email: brocksemag@compuserve.de

Datum: Montag, 21 Juli, 2003 um 17:08:56
Kommentar:
Hallo Hallo Allen Darstellern und Mitwirkenden ...................................................... Habe am Freitag euere Aufführung Brandner Kasper gesehen. Ich habe schon im Vorfeldgehört das euer Stück sehr erfolgreich sei. Meine Erwartungen wurden übertroffen. !!!!!! Besonders fastzienirend war natürlich der Boandlkrammer und der Brandner Kasper und auch alle anderen Darsteller. Lob auch Ton und Beleuchtung, Kostüm und Schminke Unerschrocken war auch das Pferdegespann das weder Blitz noch Donner scheute. Ich hoffe noch auf weitere gute Stücke. mit freudlichem Gruß Gerold Brocksema ............................................................ ....................................................................................................................................................................................

Name: Otto Kaiser
Email: otto-m-kaiser@t-online.de

Datum: Sonntag, 20 Juli, 2003 um 14:31:31
Kommentar:
Grüss Euch, verehrtes Brandner-Kaspar Team! Das mindestens seit dem Hochmittelalter über die Renaissance bis hin zur Neuzeit zu beklagende wirtschaftliche und kulturelle Siechtum Vohburgs hat, zumindest was die Theaterkultur anbetrifft, ein fulminantes Ende gefunden! Was alle seit den Agnes-Bernauer-Spielen wussten, zumindest ahnten, hat sich anlässlich der Aufführungen des "Brandner Kaspar" auf eindrucksvolle Weise zur Gewissheit verdichtet: Vohburg ist auf dem Weg ein kulturelles Kleinod zu werden, das Vergleiche mit anderen oberbayerischen Festspielereignissen nicht nur aushält, sondern die Standards mit vorgibt. Was Organisatoren und Mitwirkende hier leisten, kann der Aussenstehende nur schwer ermessen. Wohlgemerkt: Es handelt sich um eine Laienspieltruppe. Aber da ist nichts Laienhaftes! -Technik, Musik, visuelle und akustische Effekte und deren Timing: von akkurater Professionalität. Ausstattung, Kostümauswahl und Maske: beeindruckend, zutreffend und (wie gewohnt) stilsicher. -Die Hauptdarsteller Ernst Grauvogl und Wast Liedl von brillanter Ausdrucksstärke und Spielfreude und jederzeit in der Lage, die erforderlichen Nuancen ihrer Figuren von lustig-beschwingt über nachdenklich-melancholisch bis fordernd-aggressiv, zuerst kraftvoll, dann wieder subtil und unaufdringlich dem Publikum gänsehautwirksam zu präsentieren. Und überdies mit der Fähigkeit, kleinere Missgeschicke (wie gestern das irrtümliche Wegwerfen des Schnapsglases durch den Wast) ad hoc so in die Szene hinein zu improvisieren, dass der Zuschauer nicht nur nicht merkt, dass das gar nicht dazugehört, sondern es im Gegenteil für einen Bestandteil des Geschehens hält. Und auch ein grosses Lob für die glänzenden Leistungen in den weiteren Rollen, hier nur stellvertetend für alle anderen erwähnt Stefan Pflügl, Maria Peller und Anita Lachermeier. Seit Agnes-Bernauer wussten alle, dass der Stefan es kann. Aber sein ausgepräges Komödianten-Talent mit nahezu authentischer Wiedergabe sächsischer, berlinerischer oder sonstiger fragwürdiger Idiome kannten bislang wohl nur einige Insider. Ein besonderer Genuss ist es auch zu sehen, wozu Darsteller, die vormals noch kleinere Rollen besetzten, ganz offensichtlich in der Lage sind. Maria Peller spielt die Vroni mit erfrischender Herzlichkeit. Teilweise steht sie, souverän und im positiven Sinne routiniert, vollkommen allein auf der Bühne - vor jeweils fünfhundert Leuten. Nur wenige können nachvollziehen, was das heisst! Und dann ist da auch noch die "Traudl Brandner". Anita Lachermeier, ehedem ebenfalls in einer kleinen Rolle, beeindruckt als Todkranke auf dem Sterbelager eher mit den leisen Tönen, unaufgeregt, bescheiden, das Schicksal klaglos annehmend. Und die hinreissenden Kinder-Engel, bei jedem Auftritt für das Publikum ein Quell der Heiterkeit und des Beifalls. Sie unterstreichen und ergänzen auf deutliche Weise, wie gelungen die Inszenierung in ihrer Gesamtheit ist. Habe ich jemanden vergessen? Natürlich, eine ganze Menge. Aber ich hab sie nicht vergessen, der Platz reicht nur nicht. Lob und Gratulation daher auch an die vielen guten menschlichen (und tierischen) Geister vor, auf und hinter der Bühne. Ohne Euch gäbe es kein Theaterstück! Es ist eine Freude zu sehen, was da noch alles an Potenzial vorhanden ist! Schwärme ich? Nein. Ich schildere, was ich gesehen habe! Viele Grüsse und nochmal eine letze Top-Veranstaltung heute Abend! Otto Kaiser (vormals Dekan von Indersdorf)

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Sonntag, 20 Juli, 2003 um 13:02:39
Kommentar:
Folgende Nachricht habe ich erhalten: hallo liebes team um den "brandner kasper" ich hätte euch gerne meine absolute begeisterung über eure darbietung am 17.07 ausgedrückt. aber entweder bin ich nicht fähig in euer gästebuch zu schreiben oder es liegt an der seite selbst. auf jeden fall möchte ich euch mitteilen,dass ich die karten für euer diesjähriges stück im allerletzten moment erstanden habe, da ich dachte eine steigerung der agnes sei ohnehin nicht möglich und mich die geschichte um den "boandlkramer" ehrlich gesagt nicht interessierte.heute bin ich völlig begeistert und bedaure alle die dieses einmalige sensationelle umwerfende und wirklich faszinierende ereignis das von euch allen so hervorragend in szene gesetzt wurde nicht erleben dürfen bzw. mangels karten können.mit so einer aufführung braucht vohburg sich nicht verstecken hinter all den großen bühnen und brettern die die welt bedeuten. hoffentlich macht dem RESCHISÖR seine arbeit noch recht lang freude und er hat schon wieder das nächste projekt im hinterkopf. liebe grüße und herzlichen dank an alle mitwirkenden vor , hinter und neben der bühne. sabine peter

Name: Monika Schwaiger
Email: monika.schwaigerqfreenet.de

Datum: Sonntag, 20 Juli, 2003 um 09:31:43
Kommentar:
Servus Ihr Schauspieler, wir möchten Euch ein rießengroßes Lob für die Theateraufführung aussprechen, es war ein Abend den wir so schnell nicht vergessen werden. Ich habe das ganze heute eine Woche später immer noch vor Augen. Die Schauspieler, die Kulisse, die Musi, Sänger und Tänzer, einfach aller super. Macht weiter so, wir freuen uns auf nächstes Jahr, sind gespannt war gespielt wird und hoffen Karten zu bekommen. Im Donau Kurier war zu lesen, daß dieses Stück nun vielleicht alle 4 Jahre gespielt werden soll, das finde ich nicht so gut, abwechslung ist besser. Danke für diesen gelungenen Abend. Viele Grüße aus Oberstimm Monika Schwaiger

Name: Jana Steiberger
Email: janasteinberger@gmx.de

Datum: Mittwoch, 16 Juli, 2003 um 10:56:38
Kommentar:
Das Theater der Brandna Kasper schaut ins Paradies ist ein ganzes Meisterwerk! Es gibt keine Komentarre bei mir. Jana

Name: Pronto
Email: pronto@kastner.de

Datum: Montag, 14 Juli, 2003 um 16:34:55
Kommentar:
Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungen Darbietung. Wie schon bei Musikveranstaltungen zeigt sich auch hier -> "Die kleinen Events sind die feinen Events". Auch von den Bühnentechnikern bis zu den Darstellern - den kleinen wie den grossen - habt ihr ein Team ins Leben gerufen, welches auch ohne grosses Starensemble uns drei zauberhafte Stunden schenkte. Ich freue mich bei eurem nächsten Stück euer Gast zu sein! mfg Pronto Ps: Einen herzlichen Dank auch an P.Seidel für die Einladung ;-)

Name: Manfred Daser

Datum: Montag, 14 Juli, 2003 um 14:12:59
Kommentar:
Herzlichen Dank für all Eure Mühen und herzlichen Glückwunsch zu dieser traumhaften Meisterleistung an das gesamte Team. Viele Kommentare in meinem Umfeld sind ebenfalls voll des Lobes.

Name: Fottner Richard
Email: fottner_richard@emc.com

Datum: Sonntag, 13 Juli, 2003 um 13:18:15
Kommentar:
Ein herzliches Dankeschön an die Musiker , die mir gestern zu meinem Geburtstag ein Ständchen gespielt haben und auch an alle Mitwirkenden , die mir gratuliert haben . Auch bei meiner Volkstanzgruppe möchte ich mich bedanken , die viel ( tänzerischen ) Schwung in das Spiel mit einbringt.Ein Gruss auch an alle aus der Volkstanzgruppe , die nicht mitwirken konnten und vielen Dank auch für Ihr Verständnis , dass wir mit den Übungsabenden pausieren müssen. Viel Freude machen mir auch die kleinen Engel , die immer sehr viel zu erzählen wissen . Ich wünsche allen Mitwirkenden , dass wir auch weiterhin so gut zusammenhalten und bin fest überzeugt , dass wir auch bei den nächsten Vorstellungen einen Super Erfolg haben.

Name: Ernst Grauvogl
Email: grauvogl.vohburg@freenet.de

Datum: Sonntag, 13 Juli, 2003 um 12:27:15
Kommentar:
Folgende Nachricht habe ich erhalten: Liebe Veranstalter, möchte mein Lob und meine Anerkennung für Euere Leistung öffentlich aussprechen. Geht aber nicht. Weil bei Öffnung des Gästebuches auf Euerer Website erstmal nur Hyroglyphen erscheinen. Könnt Ihr das bitte reparieren? Freundliche Grüsse T. Szymoniak

Name: Hans Kreitmayr

Datum: Donnerstag, 10 Juli, 2003 um 18:56:07
Kommentar:
Allen Darstellern und Mitwirkenden meinen herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Inszenierung des Brandner Kasper. Großer Dank gilt aber auch dem Hausherren: eine bessere Kulisse für dieses Stück dürfte es kaum geben!!!

Name: Portner Petrus
Email: kalb.hans@t-online.de

Datum: Mittwoch, 9 Juli, 2003 um 21:14:59
Kommentar:
Zunächst ein großes Lob an alle Akteure und natürlich an meine "Himmels-Mannschaft". Eigentlich wollte ich an dieser Stelle einmal klarstellen, daß ich nicht für's Wetter zuständig bin, aber nachdem es offensichtlich gut läuft, bin ich es doch. Frage: was machen wir eigentlich am nächsten Dienstag (15.7.), wenn es dieses Wochenende (10.-13.7.) wahrscheinlich nicht regnet und wir keine Ersatz-Vorstellung machen müssen ? Zu den Weißwürsten: die sind wirklich gut, großes Lob an die Metzgerei Winkler. Die Brezen vom Christian Pöppel kann ich leider nicht beurteilen, denn auf der Bühne kann ich keine probieren, sonst wird's mit dem Kauen zu stressig und bis ich wieder in die Mühle komme hat eine "Heuschreckenschar" schon alles weggeputzt. Vielen Dank einmal an Alle, die nicht auf der Bühne brillieren können und ohne deren Einsatz wir aufgeschmissen wären: Ton und Beleuchtung, Kostüm, Schminke und Gardarobehelferinnen (Englein-Bewacherinnen), Getränke- und Toilettendienst. Auf einen guten Zwischenspurt an diesem Wochende, Euer Portner Petrus.

Name: conny

Datum: Dienstag, 8 Juli, 2003 um 15:57:29
Kommentar:
ein ganz dickes dankeschön an die drei dunklen männer und der lieben dame aus der düsteren gasse, die es ermöglicht haben, daß ich bei der premiere dabeisein konnte. und es hat mir sehr gut gefallen, aber das hab ich ja schon am freitag gesagt. wünsch euch, das die nächsten termine auch so schön werden, dann aber besseres wetter! liebe grüße conny

Name: Werner Schoppmeier, Ingolstadt
Email: www.ws-eigenheime.de

Datum: Montag, 7 Juli, 2003 um 10:08:05
Kommentar:
Wir hatten das Glück, bei der Generalprobe dabei sein zu können. Die schauspielerische Darstellung, Beleuchtungs- und Knalleffekte, Kostüme und die musikalische Umrahmung waren beeindruckend und profesionell. Die tolle Aussenkulisse in herrlicher Natur sind für die Aufführung des Brandner Kaspars der optimalste und sicherlich schönste Austragungsort. Deshalb gilt ein besonderer Dank dem Besitzer der Neumühle Herrn Max Müller für die Bereitstellung seines Hofes über Wochen hinweg für Proben und Aufführungen. Nochmals einen kräftigen Applaus und ein Dankeschön an alle Mitwirkenden. Es bleibt für uns ein unvergesslicher Abend, selbst Petrus gab sein Bestes.

Name: Gerd Mulinski
Email: gerd.mulinski@web.de

Datum: Sonntag, 6 Juli, 2003 um 12:08:11
Kommentar:
Ein ganz grosses Kompliment an alle Beteiligten für diese wunderbare und sehr professionelle Darbietung. War gestern ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Kann man - glaub ich - nicht mehr besser machen. Wäre echt fernsehreif. Hoffentlich sieht man noch oft was von der Vohburger Kolpings-Theatertruppe. Herzlichen Dank für diesen schönen Abend - ganz besonders dem Regisseur und "Boandlkramer" Ernst Grauvogel, den spitzenmäßigen Darstellern - allen voran dem Liedl Wast - dem Bühnenbild, der Ton und Lichttechnik. Da hat Alles passt. Suuuuper!!!

Name: Rainer Günthner (Kutschfahrten Günthner)
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Sonntag, 6 Juli, 2003 um 02:13:33
Kommentar:
Hallo ! Schade daß ich die ersten Aufführungen verpasse ...., tja Terminüberschneidungen sind manchmal unvermeidbar. Hab aber gehört daß alles nach Plan läuft und das finde ich erfreulich und beruhigend. Wünsche dem Ernst ("dem Boanlkramer")weiterhin gute Fahrt mit unseren Pferden "Anita" und "Anka". Allen Mitwirkenden viel Freude am Spielen, bis hoffentlich bald, Euer Rainer

Name: Stefan Meier
Email: steve.meier@t-online.de

Datum: Samstag, 5 Juli, 2003 um 10:52:11
Kommentar:
zur gelungenen premiere die herzlichsten glückwünsche an alle mitwirkenden.euch ist wieder einmal eine grandiose inszenierung geglückt mit traumhaftschönen bildern und excellenten darstellern. ich wünsche euch für die weiteren aufführungen toi toi toi und ein besseres wetter.

Name: Peter Seidl (Lichttechnik)
Email: peter.seidl@vohburg.com

Datum: Freitag, 4 Juli, 2003 um 11:45:20
Kommentar:
So... langsam wird’s Ernst, hoffentlich hält das Wetter heute Abend. Ich wünsche allen Spielern (und Natürlich auch der Technik) viel Erfolg bei der Premiere und Toi Toi Toi. Bleibt mir nur noch zu sagen lasst uns die Lampen heizen und nicht mit Feuer geizen. Gruß Peter

Name: die conny, die auch mal dabei ward
Email: smashingpumpkin@gmx.de

Datum: Donnerstag, 3 Juli, 2003 um 23:24:12
Kommentar:
an die veranstalter! da lebt man die meiste zeit im exil in nürnberg und kriegt die hälfte gar nicht mit. und so geschah das unglück! ich habe keine karte mehr gekriegt! leider überschreiten die schwarzhändlerpreise, die zwielichtige gestalten in dunklen mänteln, in noch dunkleren gassen für eine eintrittskarte verlangen mein budget, habe versucht mein auto zu verkaufen, aber das geld reichte nicht.nun wende ich mich händeringend öffentlich nach hilfe und bettle, wenigstens um einen zaunplatz! wenn ich schon keine freikarte bekomme!(hatte ich eigentlich gehofft!)! habt ihr mich denn schon gänzlich vergessen? gut ich flieg nicht extra aus canada ein,ich hab mich nicht um 9 uhr morgens in die reihe gestellt, ja ich habs verschlafen, ich fahr aber auch 110 km! wenn jemand ein herz hat, so schenke er bitte einer armen schülerin ein karterl. bitte, bitte! seht doch wie sehr ich mich erniedrige. an die lieben darsteller, tonleute,licht, mädchen für alles, soufleuse, maske, regie, pferderl,und alle sonst gestressten, zitternden beteiligten: ich wünsch euch allen ganz viel erfolg mit dreimal spucken und TOITOITOI! und dem lieben wast noch einmal extra aufgrund seiner hohen einsatzzahl! hoffe ihr habt die generalprobe ordnungsgemäß schlecht gemacht, denn dann klappts ja bekanntlich bei der premiere! denk auch ganz fest morgen an euch!(und kauf mir am samstag glei den dk!) grüße conny m.

Name: Monika und Michael

Datum: Mittwoch, 2 Juli, 2003 um 10:46:52
Kommentar:
Hallo, auf diesem Wege wollen wir uns bei Euch Spielern und besonders beim Besitzer der Neumühle, Max Müller, recht herzlich bedanken, daß wir bei der Generalprobe dabei sein durften. Es war für uns ein sehr schönes Erlebnis, dass wir dieses professionell inszenierte Stück vor dieser einzigartigen Kulisse, der Neumühle, sehen konnten. Eure Arbeit ist eine "riesen" Werbung für die Stadt Vohburg und wir finden es super, dass jemand seinen Privatbesitz für so ein großes Projekt zur Verfügung stellt. Wir wünschen Euch zu den Aufführungen immer gutes Wetter.

Name: Sabine Able
Email: sabine.able@arcor.de

Datum: Montag, 30 Juni, 2003 um 15:58:33
Kommentar:
Hallo, als ehemalige „Agnes-Bernauer“-Mitwirkende bin ich natürlich schon sehr gespannt auf euere Aufführung. Als ich kürzlich bei den Proben vorbeikam, wurde ich schon richtig neugierig. Vor allem freut mich, dass ich gleich bei der Premiere dabei sein kann. Danke Max. Ich wünsche euch, dass ihr genauso erfolgreich seid wie 2001 und dass das schöne Wetter immer mitspielt. Viele Grüße Sabine

Name: Elisabeth und Klaus Able
Email: elisabeth.sepp@web.de

Datum: Mittwoch, 25 Juni, 2003 um 15:56:48
Kommentar:
Liebe Spieler! Wir wünschen euch viel Kraft, die letzten Proben noch gut durchzustehen. Das Theaterstück wird bestimmt wieder ein voller Erfolg, das konnte man bisher schon bei den Proben erkennen. Wir freuen uns jedenfalls auf die Premiere! Elisabeth und Klaus Able

Name: Tanz und Theaterverein Biburg

Datum: Montag, 23 Juni, 2003 um 17:34:22
Kommentar:
Hallo Spieler!!! Wir spielen selber Theater aber nur "drinnen". Wir haben durch einen Sponsor zwei Karten für die Prämiere ergattert und freuen uns auf einen schönen Theaterabend. Wir wünschen euch schönes Wetter für die Dauer eurer Spiele. Wir finden es außerdem gigantisch, dass jemand für die Proben und Aufführungen seinen Privatbesitz zur Verfügung stellt.

Name: Maria Meier
Email: steve.meier@t-online.de

Datum: Freitag, 20 Juni, 2003 um 06:30:49
Kommentar:
Lieber Ernst - liebe Spielleut'! Für die kommenden Wochen wünsche ich Euch Durchhaltevermögen und gute Nerven. Lasst Euch von drohenden Gewitterwolken ja nicht ins Boxhorn jagen. Unser Petrus wird uns nicht im Stich lassen - er ist ja mitten unter uns. Das wünscht die Zenzi dem Ernst und seinen Spielleuten

Name: Susanne Bogenrieder
Email: susanne.bogenrieder@freenet.de

Datum: Montag, 9 Juni, 2003 um 01:44:54
Kommentar:
Hallo liebes Festspielteam, mit einem lachenden und einem weinenden Auge hab ich mir gerade die Webseite ueber den Brandner Kaspar angeschaut. Es freut mich, dass ihr bereits die meisten Eurer Karten verkaufen konntet und es anscheinend wieder ein voller Erfolg wird. Leider kann ich dieses Mal nicht bei den Festspielen mitwirken, da ich, wie die meisten ja wissen, momentan auf meinen Kreuzfahrtschiff in Alaska unterwegs bin. Aber, mein Vertrag endet am 18. Juli, so dass ich es zur letzten Vorstellung am 21. Juli schaffen kann. Also drueckt mir die Daumen, dass mein Flieger von Vancouver aus keine Verspaetung hat. Ich wuensche Euch tolle Proben und einen riesen Erfolg fuer Eure Auffuehrungen. Liebe Gruesse Susanne

Name: Rainer und Theres von Kutschfahrten Günthner
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Montag, 2 Juni, 2003 um 23:10:47
Kommentar:
Hallo, der count-down läuft ...., wir sind scho voller Vorfreude, gehts Euch allen ähnlich? Wir pers. sehen in den Aufführungen eine kleine Abwechslung zu unseren derzeitigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen auf unserem neuen Hof! Bis hoffentlich bald ..., Rainer und Theres

Name: Maria
Email: steve.meier@t-online.de

Datum: Dienstag, 6 Mai, 2003 um 15:22:54
Kommentar:
Ich wünsche dem Ernst und seiner tollen Mannschaft eine wunderschöne und erfolgreiche Spielzeit!

Name: Rex Maskottchen
Email: info@mvproduction.de

Datum: Dienstag, 15 April, 2003 um 23:30:58
Kommentar:
Topaktuell!!! Seid ihr!!! Hallo, hier ist der Rex, Rex Maskottchen. Wollte euch mal kurz fragen, ob ihr mich eigentlich schon kennt? Also, ich bin ................ irgendwo auf www.mvproduction.de zu finden. Tschüss Rex

Name: Thomas Bogenrieder
Email: thomas_bogenrieder@freenet.de

Datum: Montag, 31 März, 2003 um 23:01:59
Kommentar:
Hallo Leute, freue mich, nach den Agnes-Bernauer-Festspielen, auch beim "Brandner Kaspar" wieder mitspielen zu können. Ich denke, wir werden auch heuer wieder eine schöne Zeit mit viel Spass haben. Bis bald, Thomas.

Name: Monika
Email: Monika.Zoellner@vr-web.de

Datum: Sonntag, 30 März, 2003 um 19:10:05
Kommentar:
Hallo an alle Mitwirkenden des "Brandner Kaspars", wird ganz bestimmt wieder so ein toller Erfolg wie die Agnes-Bernauer-Festspiele. Ein großes Lob an Klaus!! Super Homepage. Liebe Grüße Monika

Name: Kutschfahrten Günthner, Eichstätt
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Samstag, 15 März, 2003 um 04:09:55
Kommentar:
Hallo aus dem Altmühltal ! Wir freuen uns schon riesig, nach dem großen Agnes-Bernauer-Erfolg wieder an einem Theaterstück in Vohburg mitwirken zu dürfen. Auch diesmal werden wir mit erfahrenen Pferden anreisen und den weiten Anfahrtsweg nicht scheuen! Seid schon mal alle herzlich gegrüßt! Rainer und Theres mit Team

Name: Carola
Email: halloween22@aol.com

Datum: Donnerstag, 14 November, 2002 um 23:51:23
Kommentar:
Seid mir gegrüßt! Tolle Homepage, habt ihr gut gemacht. Auf bald, Carola!!! : rocks: http://www.schminkkoffer.de

Name: Wolfgang
Email: pinsel8@gmx.de

Datum: Montag, 11 November, 2002 um 16:40:56
Kommentar:
Haaaallllooo !!! Großes Lob an die Gestalter dieser Seite... *umarm*, Wolfgang # my hp: http://www.profischminke.com

Name: Leila

Datum: Sonntag, 3 November, 2002 um 22:08:54
Kommentar:
Grützi Webmasters!! Hier ist endlich mein Eintrag! Mit Eurer Seite habt Ihr Euch echt Mühe gegeben! Macht weiter so! Bye for now!!! PS: Gruesse auch an Fritzi aus Ingolstadt ! + favorite: http://www.schminke.org

Name: Hans Lorenz (AUS) Goldkueste QLD
Email: Lorenz666@aol.com

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 15:50:48
Kommentar:
Bitte entschuldigen sie (das ganze Ensemble) diese spaete Reaction. Offenbar waren die Festspiele ein sensationeller Erfolg. Als Ex-Vohburger bin ich stolz auf diese Leute die sich da fantastisch engagiert haben. Der Name Grauvogl ist im Gaestebuch oft erwaehnt. Offenbar ist oder war Herr G. eine sehr treibende Kraft. In Ihrem Gaestebuch hat eine Frau die ersten Festspiele im Jahre 1909 beschrieben mit Otto Wagner (P. Albrecht) und Frl. Grabmaier (Agnes B.) in den Hauptrollen. Moeglicherweise sollte das wohl 1959 gewesen sein. Bitte bringen sie etwas Licht in diese Sache.

Name: Pommes
Email: info@much-for-less.de

Datum: Samstag, 24 August, 2002 um 08:06:00
Kommentar:
HALLIHALLO, bin zufällig hier vorbeigeschneit und wollte mich bei der Gelegenheit auch gerade noch hier verewigen....... PS: Tolles Design - Schaut doch auch mal auf meiner KIPLING-Taschen HP vorbei: (WWW.Much-For-Less.de)

Name: Rainer u. Theres
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Sonntag, 3 Februar, 2002 um 11:32:14
Kommentar:
Hallo Ihr Lieben ! Schafften es leider nicht zu Eurem Faschingsball zu kommen. Sorry, war bestimmt wieder eine tolle Sache ....., wird wohl wieder spät bzw. "früh" geworden sein ....., was und ohnehin nicht taugt ..... (frechgrins) ! Nachdem es von den Bernauer-Aufführungen so schöne Fotos gibt möchten wir in unserer homepage einen Link zu Eurer Seite starten. Also, seid mal gespannt und schaut hin und wieder mal nach bei www.kutschfahrten-guenthner.de !!

Name: Markus Mehlhart
Email: webmaster@kf-prien.de

Datum: Montag, 14 Januar, 2002 um 22:48:14
Kommentar:
Hallo Liebe Kolpingbrüder und -schwestern! Ihr habt hier eine echt beeindruckende Homepage! Ich wünsche euch ein gesegnetes neues Jahr! Besucht uns doch mal auf unserer Homepage! http://www.kf-prien.de Treu Kolping Markus Mehlhart

Name: Susanne

Datum: Dienstag, 1 Januar, 2002 um 09:40:40
Kommentar:
Hallo liebes Bernauer-Team! Endlich schaffe ich es auch mich per Mail bei Euch für alles zu bedanken. Es war toll in Eurer Mitte zu sein und ich habe jeden einzelne Spieltag genossen, auch wenn ich manchmal etwas angefressen war. Nun wünsche ich Euch noch ein gesundes Neues Jahr und hoffe, dass wir uns bald wieder treffen. Liebe Grüße Susanne Bogenrieder

Name: Ludwig Schleibinger
Email: LudwigSchleibinger@gmx.de

Datum: Montag, 24 Dezember, 2001 um 15:15:41
Kommentar:
Hallo, an allen Agnes-Bernauer-Festspiel-Mitwirkenden. Ich wünsche Euch allen auf diesem Wege ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis bald am 12.01.02 beim Schapfl. Euer Lugge Schleibinger

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Mittwoch, 19 Dezember, 2001 um 22:00:19
Kommentar:
Am 12.Januar 2002 findet im Gasthaus zur Sonne ab 20 Uhr der Faschingsball der Kolpingsfamilie statt, zu dem ich alle und vor allem die Mitwirkenden der Festspiele herzlich einlade. Ich habe hierfür einen kleinen Sketch als Parodie auf unser Spiel vorbereitet. Dazu habe ich einige der Spieler, die sich schon bei den Aufführungen als Gaudiburschen hervorgetan haben, verpflichtet. Ihr dürft gespannt sein! Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der Ball allen Interessierten zugänglich ist, Partner und Freunde sind natürlich erwünscht. Ich freue mich sehr darauf, so manchen von Euch wiederzusehen. Euer Reschisör.

Name: Rainer und Theres .....
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Mittwoch, 28 November, 2001 um 20:23:52
Kommentar:
Hallo ! Na das ist ja eine Überraschung ......, wurde doch nicht tatsächlich den Pferdeleuten unter der Bildergalerie eine Seite gewidmet.... ! Gefällt uns prima (danke!), für uns war es auch eine nette Sache, mal mit Euch und Euren Kindern -die uns in den Sommer-Wochen so ans Herz gewachsen sind- eine Runde zu drehen. PS: Anschließende Reitmöglichkeiten sind bei uns allerdings nicht die Regel ....., aber für Eure Kinder machten wir gerne eine Ausnahme ! Besucht uns doch mal auf unserer Homepage, hier die Addy: www.kutschfahrten-guenthner.de Viele liebe Grüße nach Vohburg ! Rainer und Theres

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Sonntag, 11 November, 2001 um 01:44:55
Kommentar:
Teil 2 der Chronik: So. 17.Juni Am Morgen war der Radiosender Bayern 1 in Vohburg zu Gast, wo ein von den Strapazen des Saufens verwirrter Regisseur einiges über das Stück zum Besten gab (Cafe Pflügl lässt grüßen). Das Wetter am Abend war beständig, aber kühl, aber unsere Aufführungen sind ja seit 8 Wochen ausverkauft. Mi. 20.Juni Wegen der riesigen Nachfrage an Karten, die wegen des frühen Ausverkaufs nicht zu stillen war, beschloss man, den eigentlich für Zwischenproben vorgesehenen Mittwoch für eine Zusatzvorstellung zu verwenden. Schon das Gerücht, dass die Spieler vorab für den Eigenbedarf Karten bekommen konnten, bescherte den Verantwortlichen einigen Ärger. Schließlich bekam jeder Spieler 2 Karten. Die restlichen gut 400 Karten wurden an der Abendkasse verkauft. So einen Andrang nach Theaterkarten hat Vohburg in seiner langen Geschichte wohl noch nicht gesehen! Einige Interessenten standen über 4 Stunden vor Verkaufsbeginn bereits um Karten an. Die vorhandenen Karten gingen innerhalb weniger Minuten über den Verkaufsstand. An diesem Abend mit herrlichem Wetter hätten gut und gerne 2000 Karten verkauft werden können. Resümee des Tages: Stress für die Organisatoren, Glück für die Zuschauer. Do. 21.Juni Schon schleichen sich kleine Unachtsamkeiten ein. Die Nebelmaschine macht, was sie will und verwandelt den Badezuber in einen Kochtopf. Nur die Negermama mit Knochen im Haar und großem Suppenlöffel fehlt. Fr. 22.Juni Das Wetter ist angenehm warm und wir schwitzen anständig in den üppigen Kostümen. Sa. 23.Juni Ein Abend wie im Freilichtbilderbuch. Nach dem Spiel gab es für die Mitwirkenden, wie jeden gespielten Samstag, vom Spiel gesponsertes Essen und Trinken. Viele sitzen noch bis spät in die Nacht vor einem mittelalterlichen Feuer, singen und feiern. Da passiert ein Unglück nachts um drei. Unser Herzog Wilhelm Darsteller Hans Kalb stürzt mit seinem Fahrrad über eine wegen des Bürgerfestes aufgestellte Absperrung. Die Bilanz: mehrere Prellungen, tiefe Schnittwunden und ein gebrochener Armknochen. Gott sei Dank ist wegen des historischen Umzugs der anbrechende Bürgerfestsonntag spielfrei. Historischer Umzug am So. 24 Juni Schon am frühen Morgen hatten wir uns am Festspielort zu einer unvergesslichen Feldmesse auf der Bühne bei strahlendem Himmel versammelt. Unser Präses und Stadtpfarrer H. Wechselberger versteht es auf unnachahmliche Art mit Worten zu fassen, was wir nur im Herzen ausdrücken können. Und bei so manchem blinkte es verdächtig in den Augenwinkeln angesichts dieser Wortgewalt und eigener Verstrickung mit diesem Festspielereignis. Die Sonne lachte auch später den ausnahmslos historisch gewandeten Mitwirkenden bei diesem sehr schönen Umzug, an dem auch viele Vohburger und auswärtige Vereine teilnahmen. Den fulminanten Kutscherleuten hatte man noch kurzerhand drei Kutschen aus dem Kreuz geleiert und so konnte nicht nur die Baderstube regiert von Bader Ludwig Schleibinger Räder aufweisen. Unsere beiden Herzogspaare strahlten in ihrer Kutsche um die Wette und auch das Herzogspaar von 1951 konnte in einer eigenen Kutsche mitfahren. Für alle hatte unser Kostümchef Helmuth Eisele buchstäblich in letzter Minute noch Kostüme aufgetrieben. Do. 28.Juni Ein gestandenes Mannsbild wirft so leicht nichts aus der Bahn und so stand auch Hans Kalb wieder auf der Bühne. Mit einem Gips im Arm und vorsichtiger Schminke über den schwellenden Verletzungen. Ein Sonderapplaus gebührte ihm am Ende des Stückes. Fr. 29.Juni Ergriffenheit ist wohl das rechte Wort, das die Zuschauer gegen Ende des Stückes ergriff in der Verurteilungsszene, der Kerkerszene und vor allem beim Lesen des Abschiedbriefes durch eine unsichtbare Agnes. Die Vohburger haben doch recht nah am Wasser gebaut, in zweierlei Hinsicht. 600 Leute und man glaubte eine Nadel fallen zu hören, so ruhig war es bei diesen Szenen. Das Geraschel nach Taschentüchern war Musik in unseren Ohren. Sa. 30.Juni Jetzt kommt das, auf was wir schon lange gewartet haben: das Wetter spielt nicht mehr mit. Gewarnt von Markus Leppmeier vor einer aufziehenden Gewitterfront, schritt der Regisseur kurzerhand bei der Hochzeitsszene auf die Bühne und unterbrach das Spiel. Keinen Moment zu früh, denn als der letzte Zuschauer sich ins nahe Bewirtungszelt geflüchtet hatte, setzten starke Böen und Regen ein. Nach einer halben Stunde Regen wurde schließlich abgebrochen. Ein Ersatztermin war am folgenden Dienstag schon geplant und die Katenrückgabe bzw. –umtausch ging dank aufwendiger Vorplanungen für diesen Fall reibungslos vonstatten. Für die gerade hundert zurückgegebenen Karten gab es wieder mal mehr als genug Interessenten. So sah man sich genötigt, die Karten an die Mitwirkenden zu verlosen, wobei unsere Tanzkinder die Glücksfeen spielen durften. So. 1.Juli Einer der Schwertkämpfer, der nebenbei auch Regie führte, bekam heute das Schwert seines Kontrahenten beim Kampf auf die Fingerknöchel. Gott sei Dank ist nichts gebrochen. Zukünftig kämpft er nur noch mit doppelten Handschuhen. Aus rein psychologischen Gründen, sagt er. Di. 3.Juli Die Disziplin bei den Mitwirkenden lässt schon merklich nach an diesem Ersatztermin. Im Aufenthaltsraum geht es oft zu lustig zu, die Alkoholordnung wird hie und da aufgeweicht und der erste Schabernack hält Einzug im Spiel. Es sind halt auch nur Menschen. Do. 5.Juli Heute konnte der Vicedom die Agnes vor lauter unkontrolliertem Nebel nicht mehr sehen. Gott sei Dank verfügen beide über eine kräftige Stimme und können sich so orten. Doch endlich ist das Geheimnis der wie von Geisterhand gesteuerten Nebelmaschine gelüftet: die Badegäste sind schuld mit ihrem Geplansche! Ein Plastikbeutelüberzieher über den Schalter bewahrt bei den künftigen Spielabenden vor unliebsamen Nebelschwaden. Fr. 6.Juli Die während den Proben von einem Pferd verletzte Tina Ostermeier kann wieder mitmachen. Das Pferd von Herzog Albrecht, das sie führt, zeigt allerdings den Zuschauern noch immer seine hintere Schokoladen- und Pferdeäpfelseite. Durch elegante Pferdedrehungen in der Turnierszene wird das aber von Aufführung zu Aufführung verbessert und sieht zuletzt sehr natürlich aus. Sa. 7.Juli Der heutige Tag stellte uns vor eine echt Bewährungsprobe. Gegen 14.00Uhr verwüstete eine Gewittersturmfront unseren Spielort auf dem Burgberg. Einige Bühnenteile gingen zu Bruch, konnten aber relativ schnell instandgesetzt werden. Mehr Schwierigkeiten bereitete das teilweise abgedeckte Provisoriumsdach des Pflegschlosses. Bei böigem Wind und Regen wieder notdürftig geflickt, konnten zumindest unsere Kostüme vor durchsickerndem Regen geschützt werden. Der Regen und die dunklen Wolken entfachten eine Diskussion über eine frühe Absage des abendlichen Spiels. Aber die Projektleiter bewiesen Nervenstärke und tatsächlich besserte sich das Wetter und wir konnten abends spielen als wäre (fast) nichts geschehen. So. 8. Juli Der vom Herzog Albrecht vom Pferderücken aus heruntergeschleuderte Fehdehandschuh soll eigentlich vom Vicedom mit einigen drohenden Sätzen aufgehoben werden. Heute präsentiert Ritterstatist Bernd Winkelbeiner stolz dem Regisseur beim Abgehen von der Bühne seinen Fund. In seiner Not wirft der Regisseur den Handschuh mehr oder weniger elegant durch einen Spalt in der Treppe auf die Bühne in der Hoffnung, dass der Vicedom dies bemerkt und der Zuschauer nicht. Es gelingt. Ansonsten liefert das Wetter wieder mal eine Zitterpartie. Selbst leichter Regen sieht im Scheinwerferlicht dramatisch aus, doch das Wetter und die Zuschauer halten wie so manches vorherige mal durch. Schülervorstellung am Mo. 9.Juli Schülervorstellungen sind etwas ganz anderes als Erwachsenenvorstellungen am Abend. Die Schüler sind unruhiger, aber auch wesentlich spontaner in ihrer Reaktion auf unser Spiel. Am Ende gibt es tosenden Applaus und Trauben von Autogrammjägern um unsere Spieler. Vor allem Rem-Darsteller Thomas Bogenrieder scheint es den frühreifen Mädchen angetan zu haben, so dass er schon mal Damenunterwäsche als Präsent bekommt. Schülervorstellung am Di. 10.Juli Die Unruhe unter den Schülern der Hauptschule Pfaffenhofen erreicht einen traurigen Rekord. Permanente unflätige Zwischenbemerkungen einzelner Schüler zerren an der Geduld des Regisseurs. Er kann nur durch gutes Zureden von Spielern davon abgehalten werden, die Aufführung abzubrechen. Schülervorstellung am Mi. 11.Juli Die Vohburger Schüler sind eine wahre Wohltat hinsichtlich Aufmerksamkeit und Begeisterung für unser Spiel. Allerdings treiben es die Schauspieler mit ihren gegenseitigen Streichen immer bunter: Sepp Steinberger als Herzog Ernst bekommt ein Kasperletheater vorgeführt; der Vicedom blickt am Wehrgang auf Blätter mit willigen Frauen statt auf ein wohlgeordnetes Land; die Badegäste werden mit Eiswasser übergossen; der Abschiedsbrief in der Hand des Albrecht zeigt ein lächelndes Foto der Agnes; die Agnes findet im Almosenkorb Verhütungsmittel wieder; die mit dem Umbau beschäftigten Ritter stemmen sich gegen festgeschraubte Wappenständer; dem stolzen Albrecht wird das kleine Pony Felix angeboten; einem Richter verschlägt es ob einer herausgestreckten Zunge seines Mitrichters die Sprache; der Badegast wird beinahe mit roter Lebensmittelfarbe blutig rasiert und vieles, vieles mehr. Schülervorstellung am Do. 12.Juli Mit Beginn der Schülervorstellungen haben zur Überraschung aller, die Ritter ihren Schwertkampf ausgedehnt und die Souffleuse Silvia Gerz mit einbezogen. Nur heute war der Sturz eines Ritters ein wenig zu schwungvoll und nur mit Mühe konnte er sich wieder aufrappeln und weiterkämpfen. Nebenbei sind die meisten Spieler mittlerweile mit Schreibstiften bewaffnet, um fleißig Autogramme am Ende der Vorstellung zu geben. Eine unliebsame Überraschung erlebten wir nach einer gemütlichen Einkehr beim Stöttnerbräu, der das ganze Team dankenswerterweise nach der Vorstellung eingeladen hatte. Im Bewirtungszelt war Feuer gelegt worden und nur einem glücklichen Zufall und dem beherztem Eingreifen von Markus Leppmeier war es zu verdanken, dass es größtenteils bei Brandspuren blieb. Viele unserer Mitwirkenden halfen spontan beim Saubermachen und wir konnten wieder mal ohne große Einschränkungen pünktlich spielen. Abendvorstellung am Do. 12.Juli Die Konzentration und Ruhe der erwachsenen Zuschauer sind eine Wohltat nach den oft unruhigen Schülervorstellungen. Der Regisseur ermahnte eindringlich die Spielerschar, die etwas laxe Spielweise der Schülervorstellungen wieder abzulegen und konzentrierter zu spielen. Schülervorstellung am Fr. 13.Juli Freitag der 13.! Diese Schülervorstellung muss beinahe wegen zunehmenden Nieselregens abgebrochen werden. Aber die jugendlichen Zuschauer und unser Spielerteam halten durch. Abendvorstellung am Fr. 13.Juli Das Wetter wurde zum Abend hin wieder mal besser. Aus spielerischer Sicht muss man gestehen, dass uns schön langsam die Puste ausgeht. Alle Beteiligten, einschließlich dem Regisseur, zeigten an diesem 7. Spiel in einer Woche, dass die Nerven langsam blank liegen. Immer mehr Unruhe herrscht hinter den Kulissen und so mancher ist es leid, zum x-ten mal ungehört zu mehr Disziplin aufzurufen. Sa. 14.Juli Heute ist vor der Vorstellung der Fototermin angesagt, den uns H. Krakowitzer erstaunlich schnell auf Film bannt. Unser Spiel neigt sich langsam dem Ende zu. So ist es für Cornelia Mews und Stefan Pflügl der letzte geplante Spielabend. Was Stefan im vorletzten Satz des Stückes dazu nutzt, uns mit seiner eigenen Version von Schuld und Sühne zu überraschen. Der Regisseur, der sich heute zum Schutz seiner Nerven vorbeugend zu den Technikern geflüchtet hatte, konnte nichts anderes tun als nach Luft schnappen und nicht vom Gerüst fallen. Der kniende Sepp Steinberger als bereuender Herzog Ernst schwitzte Blut und Wasser angesichts dieser Worte und dem drohenden Schwert seines Sohnes. So. 15. Juli Schlussvorstellung Der Regen stellt uns ein letztes mal auf die Probe. Alle ankommenden Zuschauer werden noch vor Spielbeginn kurzerhand ins Bewirtungszelt verfrachtet. Dunkle, dräuende Wolken um 20.30Uhr um uns her soweit das Auge vom erhöhten Wehrgang aus reicht. Dann, einem Fingerzeig gleich, ein winziges Stück blauer Himmel genau über uns! Kurzentschlossen werden die Zuschauersitze von vielen helfenden Händen getrocknet. Um neun Uhr abends beginnt das Spiel und auf unglaubliche Art setzt der Regen erst beim Schlussapplaus ein. Waren die Wangen der Mitwirkenden, die sich restlos mit allen Helfern auf der Bühne unter tosendem Applaus versammelt hatten, nass vom Regen oder von Tränen der Ergriffenheit? Letzteres ist eher wahrscheinlich. Diesen letzten Moment zu beschreiben, dieses Gefühl der Dabeigewesenen, fällt dem Chronist sehr schwer. Ich glaube, man muss ihn selbst erlebt haben. Fazit der Agnes-Bernauer-Festspiele 2001 2 wunderbare Festgottesdienste, fast 2 Jahre Vorbereitungszeit, 21 Festausschusssitzungen, 25 ausverkaufte Vorstellungen, 33 offizielle Proben, 54 Lichteinstellungen, 122 Mitwirkende, ca. 800 Kostümposten, über 15000 geleistete Arbeitsstunden, über 15000 Festspielbesucher, das größte Theaterprojekt in der Geschichte unserer Stadt und des Landkreises Pfaffenhofen – diese beindruckenden Zahlen lassen nur erahnen, mit welchem Engagement und Gemeinschaftsgefühl hier ans Werk gegangen wurde. Eine großartige und anstrengende Zeit für alle Beteiligten, die ohne den selbstlosen Einsatz von so vielen Menschen in und um Vohburg nicht möglich gewesen wäre. Treu Kolping von Ernst Grauvogl, Autor dieses Berichts der Festspiele

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Sonntag, 11 November, 2001 um 01:42:57
Kommentar:
Folgender Text wurde von mir für die Chronik der Kolpingsfamilie über die Festspiele 2001 zusammengestellt. Teil 1: Agnes-Bernauer-Festspiele 2001 (Verfasser: Ernst Grauvogl) Allerlei Vorbereitungen Alle 25 Jahre spielen wir dieses, für uns einmalige, Theaterstück mit einem Aufwand, wie er wohl 25 Jahre lang für die „normalen“ Kolpingtheater getrieben wird. Die Kolpingsfamilie Vohburg wird im Jahr 2001 sage und schreibe 250 Jahre alt. Der Rathaussaal ist baufällig und seit Jahren nicht mehr bespielbar. Die Aula der Volksschule kommt wegen der schlechten Akustik nicht in Frage. Ein Freilichttheater soll es werden auf dem Burgberg neben dem Pflegschloss (ehem. Krankenhaus). Dieses Ziel haben sich die Verantwortlichen gestellt und am 3. November 1999 dazu einen Festausschuss gegründet. Dieser setzt sich ursprünglich zusammen aus folgenden Ressorts und Personen: Projektleitung: Sepp Steinberger II, Ludwig Schleibinger, Ernst Grauvogl Marketing: Franz Dörfler, Hans Kalb, Klaus Romberg, Erwin Schneeberger, Josef Steinberger I , Nadine Wilhelm Kostüme: Silvia Gerz, Helmut Eisele Maske: Helmuth Eisele Beschallung, Beleuchtung: Karl-Heinz Piller Bühnenbau: Markus Leppmeier, Claus Mayer Internetauftritt: Klaus Romberg Beratung: Hans Pflügl Nach 3 Sitzungen scheidet Hans Pflügl auf eigenen Wunsch aus, da ihm das Ganze Projekt über den Kopf wächst und er „nicht als Bremser“ fungieren will. Für ihn wird wenig später Joseph Pflügl als Vertreter des Stadt in den Festausschuss aufgenommen. Josef Steinberger I scheidet Ende Februar 2001 aus gesundheitlichen Gründen aus. Für ihn übernimmt Elisabeth Felser mehr als vollwertig den Posten. Bis zum Ende der Festspiele tagt den Festausschuss insgesamt 21 mal. Dazwischen gab es nahezu zahllose Treffen der einzelnen Ressorts oft bis in die Nacht hinein. Fleißig waren die Leute des Festausschusses, das lässt sich wohl guten Gewissens sagen. Die Listen der noch zu erledigenden Aktionen war bis einige Wochen vor den Festspielen mehrere Seiten lang. Es gab so viel zu bereden und noch mehr zu tun. Die Bände füllenden Details der Vorbereitung finden sich in den Aufzeichnungen des Schriftführers des Festausschusses wieder. Hier wird mehr über das Spiel und deren unmittelbare Vorbereitung berichtet. Im August 2000 wurden verschiedene Kandidaten für Rollen bei einem Vorsprechen (Casting) getestet. Heraus kamen vor allem die Darsteller für die Agnes- und Albrechtrollen. Der Regisseur Ernst Grauvogl begann bereits Anfang Dezember 2000 mit den ersten Proben der Agnes-Darstellerinnen und bald folgten die Albrecht-Darsteller, die Anfang Januar 2001 dann zusammen probten. Die Agnes- und Albrechtrolle ist doppelt besetzt von Cornelia Mews und Susanne Bogenrieder, sowie Stefan Pflügl und Gunther Weikl. Die beiden Paare waren im November 2000 in einem aufwendigen Presseabend in der Aula der Volksschule der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Infoabend für alle Spieler am 11.Januar 2001 Im Jugendheim wurden vor allem Informationen über den Ablauf, Termine etc. gegeben und Daten der Einzelnen wie Schuhgrößen erfasst. Den Organisatoren wurde erstmals die große Menge an mitwirkenden Personen bewusst. 1.Leseprobe am 16.Februar 2001 Der Sitzungssaal des Rathauses war eine angemessener Ort für die erste Leseprobe. Der Dramaturg Dr. Lenz Prütting erläuterte den anwesenden Hauptsprechrollen die Hintergründe seiner Fassung des Greifschen Dramas. Die Presse war auch schon präsent. Alle waren ganz heiß auf ihre Rollen und lasen ihren Text teilweise mit mehr Eigeninterpretation als dem Regisseur und dem Dramaturgen lieb war. Proben im Rathaussaal Vom 20.Februar bis zum 17.April 2001 wurde im Rathaussaal geprobt. Die künftige Bühne lag bereits als 1:50 Modell vor und die Hauptsprechrollen zeigten hier schon eine Reife, die beachtlich war. Proben auf dem Burgberg Die Bühnenarbeiter um Markus Leppmeier waren extrem fleißig und so konnte das Ensemble am 20.April auf den Burgberg umziehen und proben auf der ersten Vohburger Freilichtbühne überhaupt. Kalt war es nach über 4 Stunden Proben, doch mit dem Wetter hatten die Probenden Glück. Nur die letzte Probe vor der Haupt- und Generalprobe wurde wegen starken Regens um einen Tag verschoben. Was wurde da nicht alles geprobt: steht das Pferd an der richtigen Stelle, wann sollen die Musiker zum Vorschein kommen, wie viel Platz braucht der Ritterkampf, wo kommen die Schützen her, wie zerrt man eine Agnes ohne Stolpern vom Wehrgang und vieles, vieles mehr. Mit der Zeit wurden die Hauptsprechrollen ergänzt mit den kleineren Sprechrollen, den Statisten, der Flötengruppe mit Viergesang und Laute, den Blechmusikern, den Pferdeknappen nebst Rössern (der kleine Felix trabte immer herrenlos passend zur Herzogsszene völlig ungeniert hin und her), der Kutsche und so weiter. Kostüm- und Technikproben auf dem Burgberg Dank der rastlosen Vorbereitung der Kostüm- und Technikleute entwickelte sich das Spiel auch von dieser Seite zu einem wirklich sehenswerten Stück Theater. Über 800 Einzelpositionen an Kostümen wurden von den Kostümverleihen aus Eggenfelden und Ingolstadt herangekarrt, probiert und noch mal probiert, wieder umgetauscht und noch mal probiert bis alles passte und Helmuth Eisele und Silvia Gerz zufrieden waren. Ein hartes Stück Arbeit und viel geopferte Zeit. In einem Kraftakt wurde das Pflegschloss innen wohnlich hergerichtet, damit der Kostümfundus rechtzeitig vom Provisorium im Rathaussaal ins Pflegschloss wechseln konnte. Die Technikleute um Karl-Heinz Piller waren nicht minder rührig. 54 Lichtstimmungen wurden in einer, die ganze Nacht dauernden Beleuchtungsprobe erarbeitet und einprogrammiert. Wer morgens um halb fünf das Morgenrot aufziehen sieht und noch zwei komplette Akte/Bilder vor sich hat, weiß, dass man solche Aktionen nicht alle Tage durchführen kann. Daneben zahllose Aktionen rund um die Sendemikrofone, die Technikkabine, die Beleuchtungstürme und viele Kabelkilometer mehr. Videoaufzeichnung vom INTV am 26/27.05.2001 Wer bis dahin nicht genug hatte, konnte an den Dreharbeiten zum Videofilm des Ingolstädter Regionalfernsehens mitmachen. Alle waren dabei und heiß war es. Vor allem die Temperaturen und der enge zeitliche Rahmen. Sehr oft mussten gedrehte Szenen wiederholt werden, weil die Technik nicht passte, die Kirchenuhr schlug oder die Schauspieler von plötzlichen Lachanfällen geplagt wurden. Als absolute Krönung wurde, anders als im Stück, die Wahrsagerszene und die Kerkerszene in der historischen Burgbergkulisse gespielt. Der Regisseur konnte vor Ergriffenheit kaum noch die Videoleuchte in dem echten Kerker halten, als „seine“ Agnes Abschied nahm von ihrem Albrecht. Die Aufzeichnungen im Tonstudio bei INTV in Ingolstadt rundeten das sehenswerte Gesamtwerk ab. Meine Güte, was haben wir geschwitzt! Haupt- und Generalprobe am 11. und 12. Juni 2001 Die Tage und Abende der Vorbereitungsmonate warten lückenlos angefüllt mit Proben und Vorbereitungsarbeiten. Die Zeit flog dahin. Und plötzlich waren die beiden letzten und wichtigsten Proben da. Da waren auch die zahlreichen Pressefotografen, Interviewteams, das bayrische Fernsehen, Kolpingblatt (eine komplette Seite!) INTV und ich weiß nicht wer noch. Wir standen im Mittelpunkt des Interesses. 3 Seiten in der Sonntagsbeilage des Donaukurier. Eine Drittel Seite in der Süddeutschen Zeitung. Wer kann da noch vernünftig proben und spielen? Einige Pannen und technische Defekte bescherten uns diese beiden letzten Proben. Lieber da als in den Aufführungen. Immer mehr Zuschauer und Zaungäste kamen zu diesen letzten Proben. Die Resonanz war durchwegs positiv. Premiere am Donnerstag 14.Juni 2001 Endlich war es soweit! 600 geladene Gäste verfolgten unsere erste Aufführung. Mann, waren wir nervös. Alles lief wie am Schnürchen bis zwei Betrunkene sich kurzzeitig auf die Bühne während der Herzogsszene verirrten. Sie hatten Glück, dass der Regisseur nicht sein Schwert aus dem Ritterkampf parat hatte. Sonst hätte es bleibende Erinnerungen gegeben. Was war der Regisseur da sauer! Dafür gab es für das Schauspiel nach der Aufführung von den Zuschauern einen überwältigenden Applaus und schließlich stehende Ovationen. Ja, die gigantische Arbeit und Mühe hatten sich gelohnt. Wir waren glücklich. Sa. 16.Juni Am Nachmittag hatte es bis 18.30Uhr stark geregnet. Würde das Spiel ausfallen? Das Wetter hielt stand und wir spielten. Das erste mal vor zahlendem Publikum. Der Applaus war nicht minder lang.

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Sonntag, 23 September, 2001 um 15:51:16
Kommentar:
Ich erlaube mir die Festrede von unserem 1. Vorstand Ernst Müller anlässlich der 250-Jahrfeier hier abzudrucken. Der Reschisör. Liebe Kolpingschwestern, Kolpingbrüder, Theaterspieler, Freunde und Bekannte. Es freut mich einen so großen Verein vor mir sehen, der im letzten und neuen Jahrhundert viel für die Kultur in Vohburg getan hat, den Namen Vohburg weit über die Grenzen hinaus mit den Agnes-Bernauer-Spielern getragen hat. Theater ist eine Tradition der Kolpingsfamilie Vohburg. 1904 begann man mit den Theaterspielen unter dem Vorstand Schreinermeister Josef Bauer. Bereits 1909 wurde im Stöttnerschen Gasthause die Agnes Bernauer gespielt. Vaterländisches Trauerspiel in 4 Akten nach Martin Greif war die Betitelung des Stückes. Die Eintrittspreise von 50 Pfennig, 30 Pfennig und 20 Pfennig wären heute wahrscheinlich 28,-DM. Kinder hatten nur in Begleitung der Eltern und ohne Preisermäßigung Eintritt, wobei das ohne Fett gedruckt war. Insgesamt wurde 5mal gespielt. 1926 wurde das Agnes-Bernauer-Spiel mit dem Vereinsjubiläum gekoppelt. Nach Streit um Stück und Besetzung der Rollen, kam die Version von Martin Greif und einer größeren Besetzung zum tragen. Sechsmal wurde im Scheuerl-Saal, wo heute die Garagen von Dr. Haller neben dem Pfarrhof stehen, gespielt. So war auch der Turnus gefunden alle 25 Jahre Agnes-Bernauer zu spielen. So stand im Jahr 1951 wieder Agnes Bernauer auf dem Programm. Jetzt könnte ich Euch fragen, was damals alles passiert ist, denn ich kann unter unseren Gästen folgende damalige Darsteller aufs herzlichste begrüßen: Wagner Otto, Herzog Albrecht. Steinberger Adolf, Friedrich Aichstätter. Grimm Paul, Vicedom. Auberer Josef, Jörg. Arnold Fanny, verehelichte Auberer als Lintrud. Sixt Franz, Zenger. Schmid Adolf, Herold. Diese Hauptrollen und noch viele Nebenrollen wurden von damaligen Vohburgern gespielt. Nur die Agnes, gespielt von Rita Grabmayer, kam aus Oberdünzing, aus einer anderen Welt? Gott sei Dank gab es damals schon eine Donaubrücke, sonst hätte sie nicht mitspielen können. Aber was muss mit diesen Leuten passiert sein, welche Faszination muss in ihnen hochgekommen sein? Die Tränen sind immer noch nach Ende des letzten Spieltages geflossen. Was hat dieses Agnes-Bernauer-Spiel bewirkt: eine Gemeinschaft wurde gebildet, man hat zusammen etwas geschaffen! Das war sogar der Grund für die Rita Grabmayer über den großen Teich zu fliegen und an ihre alte Wirkungsstätte wieder zu kommen. Gehen wir weiter zu den 76er Agnes-Bernauer-Spielen. Gespielt wurde, wie schon 1951 im Provisorium Andreassaal. Mein Großvater hatte ihn vor und während des 2.Weltkrieges noch als Getreidelager benutzt. Beim heutigen Eingang war ein großes Tor, bei dem man rückwärts mit dem Gespann in das Gebäude einfuhr, um die Getreidesäcke in den späteren Saal hochzuziehen. Unser altes und neues Problem in Vohburg: die Säle wurden gesperrt, abgerissen oder wie der Stöttnerbräu um 1950 es vorzog, lieber Fremdenzimmer in seinen Saal zu machen, oder wie der Scheuerl-Saal zu einem Kino gemacht wurde. 18mal wurde die Bernauerin 1975 gespielt, genauso erfolgreich wie all die vergangenen Jahre 1909, 1926 und 1951. Ein Autounfall der Beatrix kurz vor der Premiere brachte die Theatergruppe unter der Regie von Hans Pflügl gewaltig ins Schwitzen. Die Premiere verlief reibungslos, da die Souffleuse einspringen konnte und musste. Einige meldeten sich schon frühzeitig wieder an für die Spiele 2001. Das Erlebnis, das diese jungen Spunte 1976 mitbekommen haben, war so groß, dass sie 2001 Wiederholungstäter wurden. Der Autounfall wurde ein für die heutige Zeit relevantes Verkehrsmittel zu einem Fahrradunfall, der glimpflich abgegangen ist. Unser Hans Kalb erlitt Schürfwunden und einen gebrochenen Arm und stellte sich am Donnerstag darauf bereits wieder dem Publikum. Wir freuen uns, Dich in bester Gesundheit wieder unter uns zu haben. Auch konnte diese Truppe ein finanzielles Polster schaffen, das die Agnes-Bernauer-Spiele 2001 nicht vor allzu große Probleme stellen sollte. 1996 wurden die ersten Anfragen für diese Spiele bei der Stadt gestellt. Im Beisein von Erwin Schneeberger versprach mir der frisch gekürte 1. Bürgermeister Rudi Fahn, dass bis 2001 der Andreasssaal für die Spiele bereit stehe. Erwin wollte dies schriftlich haben, aber nach dem Motto „Manner macht ma schon“ wurde aus dem Versprechen ein Versprecher. Somit wurde im Laufe der Jahre die Idee einer Freilichtaufführung geboren. Was dies alles für neue Aufgaben an das vor eineinhalb Jahren gegründete Festkomitee stellte, war diesem zu diesem Zeitpunkt nicht klar, sonst hätte es womöglich keine Agnes-Bernauer-Spiele gegeben. Die hervorragende Planung und Organisation des Teams trieb das Rad voran, das hieß Agnes-Bernauer-Freilichtbühne. Neue Ideen mussten umgesetzt werden, auf unsere Zeit passend. Das Anlandziehen von Herrn Prütting als Dramaturg und Frau Rühle als Bühnenbildnerin waren keine Glücksfälle, sondern der Preis von überlegter und gekonnter Arbeit. Neue Sachen wurden eingeführt, eine Internetseite entstand, sogar Karten konnte man dort kaufen, eine Catering-Firma wurde beauftragt. Das Team arbeitete Woche für Woche, jeder in seinem Metier, in seinem Aufgabenbereich in den Räumen der KAB. Nach den ersten Proben im Andreaassaal, er stand uns zur Verfügung zur Ehrenrettung unseres Schirmherrn, wurde ab Mai auf dem Burgberg im Freien geübt. Die Zeit verstrich, es wurde viel geprobt und am 14.Juni war es soweit. Vor 600 Zuschauern wurde uns die Premiere des Agnes-Bernauer-Freilichttheaters präsentiert. Ein Meisterstück des Laientheaters, vor historischer Kulisse auf dem herrlichen Burgberg. Ihr wart es, die es umgesetzt habt, diese ältere Fassung von Aschenputtel oder die moderne Version von Pretty Woman als Videokassette für zuhause. Ein und dieselbe Geschichte oder besser Muster. Diese Story lässt sich gut verkaufen, wenn sie gut gemacht ist. Ihr habt es gut gemacht, Ihr habt es bravourös gemacht. Ich möchte an dieser Stelle ein paar Namen nennen und bitte verzeiht es mir, wenn ich jemanden übergangen habe, der heute gerne seinen Namen zitiert gehört hätte. Angefangen vom Triumvirat, das Dreigestirn Ernst Lugge und Sepp, die das Festkomitee hervorragend führten. Die einzelnen Abteilungen: Die Kostümauswahl von Helmuth Eisele sen. Der Bühnenbau von Markus Leppmeier mit seiner Handwerkertruppe. Die Kasse und finanzielle Angelegenheiten von Franz Dörfler, Klaus Romberg und Hans Kalb. Die Maske vom Weltmeisterteam Helmut jun. und Helmuth sen. Eisele. Die Planungsarbeiten von Claus Mayer, Licht und Tontechnik von Karl Piller. Die musikalische Bearbeitung und Darstellung von Eduart Albrecht und seinen Sängern und Musikanten. Die Pferdebesitzer unter Leitung von Yvonne Weituschat und Sebastian Liedl, vor allem den Reitunterricht und den Kutschern für das schöne Gedicht. Unserem Stadtpfarrer Harald Wechselberger mit seinen Helfern für die Gestaltung der Gottesdienste und dass noch weitere folgen als Dankeschön für die Festspiele. Und eine Wunsch des Festspielteams darf ich an dieser Stelle aussprechen: Dass unser Stadtpfarrer unserer Pfarrgemeinde noch lange erhalten bleibt. Der Feuerwehr Vohburg und dem roten Kreuz für den unermüdlichen Einsatz. Der Stadtverwaltung Vohburg für die gute Zusammenarbeit. Und Bürgermeister Fahn, der als schnellster Fassadenrestaurator in die Annalen eingehen wird. Den Sponsoren, ohne die es nicht möglich gewesen wäre. Allgemein für die Bereitstellung von Fahrzeugen, Gerät und Unterstellmöglichkeiten. Den Schauspielern möchte ich noch ein besonderes Lob für ihre Disziplin aussprechen, die schließlich zum Gelingen diese Stückes beigetragen haben. Namentlich möchte ich ganz besonders unseren Herzogspaaren Susanne und Gunther, Cornelia und Stefan danken. Last but not least unser Regisseur Ernst Grauvogl und alle die ich vergessen habe. Wir haben mit diesen Spielen viele neue Banden geschlossen, neue Freunde gewonnen unter dem Aspekt der Geselligkeit, der in unserem Verein gefordert ist. Vier Wochen sind eine lange Zeit, aber sie haben Freude bereitet und der Abschied war groß am 15.Juli von den Agnes-Bernauer-Spielen. Wie lange werden wir bis zu den nächsten Spielen warten müssen??? Ernst Müller. 1.Vorstand, Kolpingsfamilie Vohburg.

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Sonntag, 16 September, 2001 um 15:22:03
Kommentar:
Ich erlaube mir den folgenden, an uns adressierten Brief hier abzudrucken. Der Reschisör. Einen wunderschönen, relaxten und geschmeidigen Abend dem sensationellen Agnes﷓Bernauer Team 2001! Seid mir gegrüsst ihr Edelleute, Ritter, Baderspersonal und ﷓gäste, Tanzmädchen, Bürger, Bettler, Bauern, Musikanten, Organisatoren, Kutscher, Backstage People und alle sonst Beteiligten. Ich wünsche viel Vergnügen zum heutigen Theaterkranzl (Was für eine angestaubte Bezeichnung für eine so agile Truppe!) Einer Schicksalsfügung ist es zuzuschreiben, dass ich heute nicht zusammen mit Euch an der Veranstaltung teilnehmen kann, sondern aufgrund einer geschäftlichen Verpflichtung mit einem wichtigen Lieferanten dieses Wochenende beim Grand Prix in Monza zubringen muss, was ich für heute Abend bedaure, für morgen und den Sonntag hingegen nicht. Es liegt mir fern, Euch langweilen zu wollen, aber es ist mir ein Bedürfnis, mich nochmals in die Schar der begeistert Gratulierenden einzureiben ("Auch meinen Glückwunsch bring ich nunmehr dar") und Euch zur während der gesamten Zeit erbrachten vortrefflichen, disziplinierten Leistung zu beglückwünschen. Und noch was: Dank an alle, die mich, den absoluten Bühnenneuling unterstützen, so dass durch meinen bescheidenen Beitrag die Darbietung höchstens unwesentlich abgefallen ist. Grossen Anteil daran hatten neben Ernst G. meine vorzüglichen unmittelbaren Mitspieler, der stets besonnene, hoffentlich völlig genesene Herzog Wilhelm, selbstverständlich die beiden Herzogspaare Conny, Stefan, Susanne und Gunther, natürlich auch Jörg und Afra, die bis zur letzten Sekunde mit mir herumblödelten, um dann auf den Schlag souverän und seriös ihren Einsatz zu bringen, auch Kaspar Bernauer (Lugge, wie geht's den Stimmbändern?) und der Vicedom, der mich in der Kerkerszene immer handgreiflich, bisweilen aber viel stärker durch den vorherigen Verzehr von Satziki mit reichlich Knoblauch doch recht rüde traktiert hat. Es wären noch viele zu erwähnen, auf und hinter der Bühne, z. B. Diana, Elke und Monika, stets um die optimale Kleiderordnung bemüht, Nalan und Helmut für die liebevollen "Malerarbeiten", die Kutscher Günthner, die ihre Gäule Anita und Hiasl samt Fuhrwerk kein einziges Mal ans Burgtor rumpeln liessen, Dank aber auch an alle um Speis und Trank besorgten, allen voran Josef G., Elisabeth F. und Waltraud D., die durch allerlei Nasch﷓ und Backwerk dafür sorgten, dass meine Pfarrerkutte nicht zu weit geblieben ist, aber auch an Graf Ignaz und Familie Bacardi (sponsored by Erwin Schneeberger und Peter Diepold) und selbstverständlich an Wast mit seinem legendären Gselchten. Sie alle sind mit schuld, dass meine Waage jetzt noch mehr spinnt als früher und ich mich mit Wasser Slimfast und Knäckebrot herumärgern muss. Nicht zuletzt danke ich aber auch meiner Evi für das große Verständnis, die Geduld und die stets gedrückten Daumen während der gesamten Aufführungen. Fazit: Es hat viel Spass gemacht, es war eine Top-Sache und ich würde mir echt wünschen, dass man sich von Zeit zu Zeit wieder zu einer Halben oder einem Flascherl Roten (und vielleicht mal wieder einer Pizza) trifft, einfach um sich nach dieser anstrengenden, aber erfüllten Zeit nicht ganz aus dem trüben Auge zu verlieren. Es dürfte für den Festausschuss und Ernst, den Reschisör, die dieses auf die Beine gestellt haben, ein Leichtes sein, solche Treffen nachhaltig zwei, drei Mal im Jahr zu organisieren. Getreu der Devise: So wollen wir ihr stiften eine ewige "Mass". Und noch ein Letztes: Ich bin der Meinung, dass Vohburg es wert war, sich gemeinsam dafür zu engagieren um auch einmal in einem positiven Zusammenhang hervorzutreten, nicht andauernd nur bei Hochwassern. Ich glaube, wir haben überzeugend dargelegt, gerade auch bei den Nachbargemeinden ringsum und darüber hinaus, dass wir sehr wohl in der Lage sind, weitaus mehr abzuliefern, als immer nur unsere Hilfeersuchen kurz bevor wir absaufen. Und vielleicht bringt uns das ja weiter, denn Ihr alle wisst: Mitleid gibt's umsonst, Anerkennung und Respekt muss man sich verdienen. Bleibt mir noch, allen einen tollen Abend und weiterhin alles Gute zu wünschen. Bis bald! Es grüsst und verneigt sich ehrfürchtig vor der zusammen erbrachten großen Leistung Euer Otto Kaiser alias Dekan von Indersdorf

Name: Ernst Grauvogl

Datum: Sonntag, 16 September, 2001 um 15:20:23
Kommentar:
Ich erlaube mir den folgenden, an uns adressierten Brief hier abzudrucken. Der Reschisör. Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst bedanke ich mich sehr herzlich in Namen aller gestern anwesenden Mitglieder des Lionsclubs Ingolstadt, für die sehr schönen Plätze, die Sie für uns reserviert haben. Ferner beglückwünschen wir Sie zu der sehr guten schauspielerischen Leistung und der gelungenen Inszenierung. Es hat uns außerordentlich gut gefallen. Es gab in der Gruppe die Aussage, wenn Sie nächstes Jahr wieder eine Aufführung geben würden, würden wir wiederkommen. Sie sollten also in keinem Fall wieder 25 Jahre warten. Mit freundlichen Grüßen Rolf Heiß. Präsident LC Ingolstadt.

Name: Rainer und Theres
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Sonntag, 16 September, 2001 um 00:13:05
Kommentar:
Tja liebe Mitwirkenden, nach dem wunderschönen Theaterkranzl heißt es nun für uns als "Auswärtige" und Nichtmitglieder endgültig Abschied zu nehmen ...., was uns sichtlich schwer fällt! Wir möchten es jedoch nicht versäumen uns nochmal beim gesamten Agnes-Bernauer-Team, insbesondere beim Regisseur Ernst Grauvogel und den beiden Projektleitern -Sepp Steinberger und Ludwig Schleibinger- für das sagenhaft gute und freundschaftliche Miteinander und die herzliche Aufnahme in Eurer Stadt bedanken. Danke Ernst für die mühevolle Anfertigung der Foto-CD, eine Riesenleistung zu der man Dir (u. Deinen Helfern!) nur gratulieren kann! Für uns wurden die Agnes-Bernauer-Festspiele 2001 zu einem wahren Highlight unserer 12-jährigen Firmengeschichte, an das wir sicher noch oft und lange zurückdenken werden! Wäre schön wenn die Verbindung nach Vohburg nicht ganz abreißen würde. Und sollten wir Euch mit unserer "Fahrerei" nicht enttäuscht haben, würden wir gerne wieder bei den nächsten Spielen mit unseren Pferden dabei sein ! Es grüßen Euch Rainer und Theres aus Landershofen !

Name: Ernst Grauvogl
Email: ernst.grauvogl@01019freenet.de

Datum: Mittwoch, 15 August, 2001 um 14:09:01
Kommentar:
An alle Mitwirkenden der Agnes-Bernauer-Festspiele 2001. Der Ort an dem das Theaterkranzl stattfindet hat sich geändert! Wir treffen uns im ehemaligen Sportheim des TV (Nähe Volksfestplatz) um 19.30Uhr am 14.September. Bitte bringt Euer Geschirr (Teller, Besteck, Glas) selbst mit, das erleichtert uns allen das Aufräumen am nächsten Tag. Alle bisher von mir Eingeladenen bitte ich um kurze Bestätigung dieser hier abgedruckten Änderung auf die bekannte Handy-Mailbox 01734804841. Damit brauche ich nicht so vielen Leuten hinterher telefonieren. Euer Reschisör.

Name: Heinz Kögler
Email: heinz.koegler@med.ge.com

Datum: Samstag, 11 August, 2001 um 01:36:16
Kommentar:
Liebe Vohburger !!! Ich war Ende Juni mit dem Fahrrad von Stuttgart nach Österreich unterwegs und habe zufällig in Vohburg übernachtet und von den Festspielen erfahren. Es war zwar alles ausverkauft, aber es blieben dann doch noch 3 Sitze leer und ich bekam die Chance die Festspiele zu sehen. Es war wunderschön und ich möchte mich nochmal bei all' den Leuten bedanken, die mir das ermöglicht haben und sehr nett zu mir waren. Im Moment bin ich gerade in Milwaukee und schaue mir im Internet nochmal die Bilder an. Es war einfach schön. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße Heinz Kögler

Name: Heinz Kögler
Email: heinz.koegler@med.ge.com

Datum: Samstag, 11 August, 2001 um 01:35:58
Kommentar:
Liebe Vohburger !!! Ich war Ende Juni mit dem Fahrrad von Stuttgart nach Österreich unterwegs und habe zufällig in Vohburg übernachtet und von den Festspielen erfahren. Es war zwar alles ausverkauft, aber es blieben dann doch noch 3 Sitze leer und ich bekam die Chance die Festspiele zu sehen. Es war wunderschön und ich möchte mich nochmal bei all' den Leuten bedanken, die mir das ermöglicht haben und sehr nett zu mir waren. Im Moment bin ich gerade in Milwaukee und schaue mir im Internet nochmal die Bilder an. Es war einfach schön. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße Heinz Kögler

Name: Hagen Adler
Email: hagen.adler@vr-web.de

Datum: Sonntag, 5 August, 2001 um 12:11:43
Kommentar:
Viele Grüsse vom Ammersee. Die Web-Seiten sind hervorragend gelungen. Auch die mittelalterliche Musik beim Lesen ist passend. Auf alle Fälle hat mich die neugierig gemacht. Vielleicht sehen wir uns mal live. Ansonsten weiter so!!

Name: Rainer Günthner
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Samstag, 4 August, 2001 um 11:46:40
Kommentar:
Hallo ! Wir waren diese Woche mal wieder -aber rein zufällig!!- in Vohburg. Schön, daß wir kaum mehr bei Euch durchfahren können, ohne erkannt (und auch begrüßt !!) zu werden. Im Fotoladen sind ja schöne Aufnahmen zu sehen. Freuen uns schon riesig auf die Planwagenfahrt mit den Kids und auf das Theaterkranzl, es werden bestimmt schöne Erinnerungen wach werden !! Gruß Rainer und Theres

Name: Peter Seidl (Technik)
Email: webmaster@mailmal.net

Datum: Dienstag, 31 Juli, 2001 um 11:44:53
Kommentar:
„Auch meinen Glückwunsch bring ich nun mehr dar...“ Keine Worte sagen euch wie wert Ihr mir geworden seid...“ Ja liebes A/B Festspielteam es war eine schöne, aufregende, spannende, anstrengende, lustige, atemberaubende, dramatische, wunderschöne und unvergessliche ZEIT. Ihr seht schon ich könnte immer so weitermachen, denn so rührend das Spiel war um so lustiger waren die Abende im Schloss beim Erwin, Sepp, und Wast am Tisch oder wenn unser „Sachsen Prinz“ ( Stefan ) den Kirschkern verschluckt und ihn dann in die Kamera spuckt. Wenn die Agnes den Abschiedsbrief vorlas bekam ich immer eine Gänsehaut. Beim nächsten Theater ist euch ein Helfer sicher! Bleibt nur noch zu sagen „Herr, wollt Ihr nicht zuvor den Durst begießen?“ gell Erwin. Mit freundlichen Grüßen Peter Seidl (Technik)

Name: Sandizell Ritter Albrechts
Email: j.grauvogl@t-online.de

Datum: Donnerstag, 26 Juli, 2001 um 07:25:56
Kommentar:
Gedanken eines Ritters!!! Einen ritterlichen Gruss an alle Besucher und meinen ehemaligen Kollegen, Saufkumpanen, Schwertträger, Herzögen, Pferdeknappen, Tuniergegnern und allen anderen die mir die ganze Vorbereitungs und Festspielzeit zur einer unvergesslichen Episode meines Lebens machen liesen. Tja wie wird man eigentlich ein Ritter??? Ganz einfach: die holde Rittersgattin in spe schickt ihren Gatterich mal zum Bruderherz und sagt das sie das Theater daheim nicht mehr aushalten kann und dieser das doch endlich auf einer richtigen Bühne machen soll. Gesagt getan. Darauf folgen lange Abende der Proben und Balancierakte mit dem eigenen Betrieb der seinen Chef nur noch eingeschränkt zu Gesicht bekommt. Herzlichsten Dank noch mal an mein Gefolge in der Bäckerei für ihr unermüdliches Ausharren in der Heimat und mir den Rücken für meine Kreuzzüge ins theatralische Land ermöglichten. Ich bin Heil zurückgekehrt was in einen Ritterleben nicht immer selbverständlich ist. Dann die langen Nachtwanderungen auf dem Vohburger Burgberg mit ausheimelnder Pflegschlossruine zur rechten Seite und meist kühlen Wind zur linken auf wackligen Stühlen. Tja so ein Ritterdasein hats nicht leicht. Zum Glück ist ja geteiltes Leid das halbe. Dann das waghalsige Unterfangen des Schwertkampfes das so ein armer Ritter wie ich mit meinen Bruder anfangs noch mit primitiven Holzschwertern und in der Backstube erlernten. Dann mit Schwertern aus Metall von Installateur die sich nach einigen Proben schon bedenklich zu gebogenen Samuraischwertern entwickelten. Aber das alles schreckt ein tapferes Herz nicht, denn nach einigen Suchen fand ich für uns einen fähigen Waffenschmied, aus fernen Landen, der uns vorzügliche Schwerter schmiedete. Jetzt kann man mal so richtig zuschlagen, mit tollen Klang im Ohre. So muss es sein, dass erfreut das Rittersherz. Dann endlich nach mühevollen Trainings das erste Ritterstunier. Kommt doch so ein dreister Kerl und schmiert mir einfach eine. Frechheit, das kann ich mir natürlich nicht gefallen lassen und lass meine Klinge sprechen. Ein harter Brocken der finstere Kerl und trotz fieser Tricks bei der ich unsanft die Bretter die die Welt bedeuten verlasse und halb aufgespiest werde, kann ich doch noch siegen. Die Schulter tut mir heute noch weh und die Schorfe an den Knien fallen auch schon wieder ab. Die Pferde sind auch nicht mehr das was sie schon mal waren, ich musste zeitweise schon mal mit einen Pony vorliebnehmen. Mein Herr der Herzog Albrecht ist mal wieder bis über beide Ohren verliebt. Auch noch eine Badersdirn, aber hübsch ist sie und singen kann sie auch noch, aber anscheinend waren es Zwillinge, denn fast jedesmal war es eine andere. Der hat vielleicht ein Leben. Mein Herr übrigens war auch nicht jeden Tag derselbe - wahrscheinlich Folgen seines übermässigen Trinkens am Abend in der Schenke. Übrigens ein üble Spelunke, aber mit Fress- und Saufgelagen und Gesängen bis weit in die Nacht hinein. Der Vater hats ihm anscheinend übelgenommen, nein nicht die Sauferei, sondern sein Liebschaft. Hat sie sogar ersäufen lassen in der Donau - also in Wein oder Bier häts bestimmt mehr Spass gemacht, wo doch das Donauwasser nicht mehr das allersauberste ist. Pfui! Und wer musste das alles wieder ausbaden - natürlich meine Wenigkeit und mein beiden Ritterskollegen. Wir müssen unseren Albrecht wieder mal den Rücken stärken, wenn ihm Ohnmachtsanfälle heimsuchten. Trotz allem ist aber ein Ritterdasein doch abwechslungsreich. Ich habe zwar das Schwert an den Nagen gehängt wie mein Weib treffend das beschreibt, aber wenn die Agnes mal wieder den Albrecht den Kopf verdreht dann bin ich so Gott will wieder dabei - Ehrensache. Bis dahin werde ich von den Erinnerungen leben und das nicht schlecht wie ich meine. Auch der längste Kreuzzug ist mal zu Ende so auch meiner. Es empfiehlt sich der Ritter Sandizell mit Gefolge. Meine ritterlichsten Grüsse!!! Euer Sandizell!! P.S. Hoch lebe Agnes, Albrecht und nat. unser Reschisör.

Name: test

Datum: Mittwoch, 25 Juli, 2001 um 17:58:59
Kommentar:
test

Name: Conny Mews
Email: smashingpumpkin@gmx.de

Datum: Mittwoch, 25 Juli, 2001 um 17:53:06
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Meine lieben Mitwirkenden! Auch ich möchte mich nochmal herzlich bei Euch allen bedanken!Ich werde diese Zeit sicherlich niemals vergessen.All den lieben Leuten,für die diese Zeit ein Teil ihres Lebens geworden ist.Mein besonderer Dank geht wohl an die,die damals in der Jury im Pfarrheim saßen (ohne Euch wäre ich wohl nie auf der Bühne gestanden).Danke für Euer Vertrauen.Aber mein Dank geht auch an die 2 Helmuts,an all meine lieben Umziehhilfen,an Sylvia und Diana für die schönen Kostüme und all jene,die mir die Zeit zwischen den Bildern und vor/nach den Aufführungen sehr schön gemacht haben,für die Tontechnik ein liebes Dankeschön,weil sie so geduldig mit mir waren,auch wenn ich bei der Richter und Kerkerszene zum x-ten Male zu leise war.Bei meinen Mitspielern möchte ich mich natürlich ganz lieb bedanken, denn ohne das Schreien von Lugge,ohne Erwins bösem Blick,ohne Sepps gemeinen Worten,ohne den treuen Onkel Hans;ja ohne eine liebe Afra,eine liebe Margit,meinem lieben Bruder(in Gedanken) Simon,den hilfreichen Otto,dem bösen Thomas, meinem Gatten Stefan(dessen Agnes-Rufe noch heute in meinen Ohren klingen),meinen Schergen Wolfgang&Finsch,die mich mehr als 12 mal sicher die Treppe runtergebracht haben,meine lieben Richter die mich so viele Male schuldig gesprochen haben,die Getreuen Wast,Markus und Sepp und die lieben Kutscher,die kleinen Mädels die Musiker , das trauernde Volk und all die,die ich vergessen habe.Ja ohne Euch hätte ich nie so spielen können,wie ich es getan habe!Danke!!! An den Reschisör:Ernst "von Dir wollt ich nie wenken",Danke,daß Du mich durch diese Zeit geführt hast und stehts an mich geglaubt hast,auch wenn mich mein Selbstvertrauen verlassen hatte. Danke für all den Kummer den Du Dir gemacht hast,(eine Doppelbesetzung ist halt nicht einfach).Danke für die schöne Zeit,in der ich mehr gelernt hab,als ich anfangs dachte.Mehr über Menschen,mehr über mich selbst. Für Susanne:Ich bin froh,daß wir beide das geschafft haben.Trotz Schwierigkeiten zusammengehalten haben. Danke für Dein Toi Toi Toi und dein häufiges Kommen,wenn wir dran waren. So abschließend kann ich nur noch sagen,daß das was von allen geleistet worden ist großartig war und alle super gespielt haben.Glaubt es mir ich hatte ja 12 Mal die gelegenheit Euch zu sehen. Man sieht sich im September Liebe Grüße Conny,die Bernauerin

Name: Ernst Grauvogl
Email: ernst.grauvogl@01019freenet.de

Datum: Montag, 23 Juli, 2001 um 21:49:27
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Sehr geehrte Interessenten unserer Festspiele Geehrte Festspielbesucher Liebe Helfer der Festspiele Meine mir ans Herz gewachsenen Mitwirkenden der Agnes-Bernauer-Festspiele 2001 Teure Cornelia, Teure Susanne All mein Gedanken die ich hab, sind stets bei Euch... Es fiel mir schon beim Schlussapplaus sehr schwer, in Worte zu fassen, was mir diese Festspiele und vor allem Ihr, die Mitwirkenden, mir bedeutet habt. Für mich war es die schönste und wohl auch anstrengendste Zeit meines Lebens. Für das, was alle vor und hinter den Kulissen geleistet haben, möchte ich von Herzen Dank sagen. Vor allem möchte ich mich aber bei denen bedanken, die nicht so sehr im Rampenlicht gestanden haben und durch selbstlos geleistete Arbeit einen nicht geringen Anteil am Gelingen des Gesamtprojekts beigetragen haben. Wer erinnert sich noch an die Menschen, die den Rathaussaal nach den Sprechproben ohne großes Aufhebens gesäubert haben, die das Bewirtungszelt ohne Aufforderung von Brandspuren gereinigt haben, wer die Vohburger Wappen auf Seide gemalt und aufgenäht hat, wer unsere Gerüsttürme und Tribüne aufgestellt hat, wer das Pflegschloss menschenwürdig wohnlich gemacht hat, wer die Kostüme wieder und wieder geordnet hat, wer Pläne für die Kartenrückgabe entworfen hat, wer unsere Schuhe, Helme und Ritterhosen zusammengeschustert hat, wer die vielen Kuchen und Brotzeiten zu den Proben und Aufführungen zubereitet und mitgebracht hat, wer... Die Liste ließe sich noch viele Zeilen weiterspinnen und sicherlich werde selbst ich viele vergessen. Darum an all die ungenannten Helfer ein herzliches Vergelts-Gott. Vielen Dank auch an die Maske, die Kostümleute und die Technik. Ich weiß nicht, was wir ohne Helmuth Eisele, Silvia Gerz und Karl-Heinz Piller und deren Helfer getan hätten, die unzählige Stunden unauffällig im Hintergrund agiert und die Aufführungen am Laufen gehalten haben, während andere (ich eingeschlossen) sich beklatschen ließen. Und wo bleibt das Ensemble, werden nun viele fragen? Ihr bekommt was Ihr verdient, wenn Ihr kommt, beim Theaterkranzl im September. An Susanne und Cornelia meinen innigsten Dank, denn „treulich jed´ Geschick, das über Euch verhängt sein mag“, habt Ihr geteilt, trotz so mancher Widrigkeit von aussen, die ich nicht abwenden konnte. Auf Euch lastete sicherlich der größte Druck und ich kann mir annähernd vorstellen, was es für Euch bedeutete, an der Hälfte der Aufführungen nicht mitspielen zu dürfen. Für Eure Leistungen vom Regisseur das von mir selten zu hörende BRAVO! Ihr habt mich mehr als einmal, und nicht nur beim Lesen des Abschiedsbriefes zu Tränen gerührt. So Leute, jetzt mache ich Schluss, sonst werde ich noch sentimental, wo doch der Ernst immer so ernst ist. Und nicht vergessen: Absolute Ruhe im Aufenthaltsraum und hinter der Bühne!! ...ach übrigens, ist noch ein bisserl Wein übrig? Euer Reschisör Ernst Grauvogl

Name: Alexandra Grauvogl-Schauspielersgattin
Email: j.grauvogl@t-online.de

Datum: Sonntag, 22 Juli, 2001 um 22:47:00
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Hurra- ich hab meinen Ritter Sandizell wieder. Eigentlich war es ja meine Schuld.Als ich von den Agnes Bernauer Festspielen von meinem Schwager Ernst hörte,kam mir die zündende Idee.Ich schlug meinen Mann Josef als Schauspieler vor, da er im häuslichen Leben auch solche Talente im Überfluß zeigte.Er wurde auch nach zuerst kritischen Blicken seines Bruders angenommen. Ich freute mich und war natürlich sehr stolz. Aber dann begannen im März die Proben, ab da wehte ein anderer Wind. Meine Kinder und ich kannten Josef fast nicht mehr.Zum ersten der Bart und die Haare wurden immer länger, zum zweiten wir sahen ihn immer weniger.Dann übte er auch noch mit seinen Bruder den Schwertkampf ein. Er konzentrierte sich voll auf seine Rolle, als Sandizell, als siegender Schwertkämpfer und vergaß dabei die Rolle als Chef,Vater und Ehemann....... Aber wir unterstützten ihn trotz allem. Das alles veringerte sich als die Kinder (7 und 4 Jahre alt) und ich voller Ungeduld zur Hauptprobe gingen. Unsere Erwartungen waren übertroffen. Die haben ja richtig gearbeitet und nicht nur bis in die frühen Stunden gesoffen und gefeiert. Selbst meine kleinste Tochter war mit nur 4 Jahren so gefesselt von dem Schauspiel und Schwertkampf mit Papa, dass sie bis Mitternacht aushielt. Von da an wurden wir vom Agnes Bernauer- Fieber gepackt und verzeihten Josef grossmütig auch wenn er manchmal (immer öfter) nach 2 Uhr nach Hause kam. Der Bart störte mich zwar immer noch, aber dann gab es eben blos spartanische Küsse. Ich schaute mir euer Stück natürlich noch ein paarmal an und kam zu dem Entschluss, dass ihr euch hinter den Profis nicht verstecken müsst(habe auch Theaterabo in Ingolstadt). Als die Festspiele am 15. Juli endeten bekam natürlich auch mein Mann, wie so mancher andere, eine anständige Rasur. Herrlich!!! Am nächsten Tag, ließ doch tatsächlich meine jüngste Tochter den Spruch los "Papa du schaust fei lustig aus, lass dir bitte den Bart wieder wachsen". Meine grosse Tochter und ich schreiten entzetzt auf "der Bart bleibt ab". Wir haben unseren Papa wieder. Wir haben uns dazu entschlossen bei den nächsten Festspielen unseren Josef wieder mit Bart zu erdulden. Aber bis dahin haben wir ja gottlob noch etwas Zeit. Das Schwert hat er inzwischen an den Nagel gehängt der Bruder hats überlebt. Bis zu den nächsten Festspielen empfielt sich eure Alexandra Grauvogl - Schauspielersgattin PS. Das Theater haben wir inzwischen wieder daheim.

Name: Rainer und Theresia Günthner
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Sonntag, 22 Juli, 2001 um 16:20:06
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"Guten Morgen !" Wir haben es geschafft ohne Licht vom Festabend heimzufahren .... ! Nach einem kurzen Nickerchen haben wir nun auch unseren Festzug absolviert. Danke für den schönen, unterhaltsamen Abend und das wunderbare Buffet der Familie Winkler, es war vielseitig und köstlich .... ! Wir werden das Team der Agnes-Bernauer-Festspiele nie vergessen und würden liebend gerne mal wieder in Eure schöne Stadt Vohburg kommen! Gruß aus Eichstätt ... Rainer und Theres

Name: Petra Winkler
Email: Winkler.Petra@t-online.de

Datum: Freitag, 20 Juli, 2001 um 22:37:44
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Sehr geehrter Herr Renkl, während der Agnes-Bernauer-Festspielen wurden von uns viele Gäste bewirtet, sei es als VIP - Gäste oder als " normale" Gäste. Und alle waren mit unserer "mässigen" Bewirtung zufrieden. Das Sie sich nicht in einem Restaurant befinden, sondern in einem Zelt OHNE Küche dürfen Sie nicht vergessen.....schmunzelt... Mit freundlichen Grüßen Petra Winkler

Name: Max Renkl
Email: mar.renkl@vr-web.de

Datum: Freitag, 20 Juli, 2001 um 21:07:59
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Hallo liebes Festspielteam,wir haben die letzte euerer Aufführungen am 15.07. gesehen.Wir waren so begeistert das wir nach der Vorstellung den Regiseur umarmten.Die Spielerische Leistung aller Darsteller (auch der Vierbeiner)war einfach absolute Spitze, das tröstet uns über die eher mäßige Bewirtung hinweg. Ich hoffe wir sehen euch als Theaterspieler einschließlich Regiseur bald wider.Es grüßt euch euer Renkl-Team

Name: jaja
Email: aha

Datum: Freitag, 20 Juli, 2001 um 11:49:52
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tragisch-tragisch oder liann? schnief albrecht regt mich auf

Name: jaja
Email: aha

Datum: Freitag, 20 Juli, 2001 um 11:48:31
Kommentar:
tragisch tragisch

Name: K.H. MAI
Email: JJM.MAI@t-online.de

Datum: Donnerstag, 19 Juli, 2001 um 17:20:21
Kommentar:
Hallo A/B Gemeinschaft, mir geht es wahrscheinlich ähnlich dem Vicedom - abseits der Bühne und inzwischen längst wieder unter der Last der täglichen Arbeit schweifen die Gedanken zurück zu den Festspielen, und man verläuft sich irgendwie automatisch im Internet auf die Web-Seite. Auch von mir einen Gruß und Glückwunsch an das Team zu der wirklich beeindruckenden Leistung der vergangenen Wochen. Ein besonderes "well done" gebührt natürlich den herzoglichen Hauptakteuren / -akteurinnen, die m.M. in besonderem Maße die Attraktivität der A/B Aufführungen geprägt haben. Sei es die sympathisch, natürliche Erscheinung der Susanne B., die wohlklingende Stimmgewalt der Conny M., die wahrhaft prinzenhafte Erscheinung des Gunther W. oder die extrovertiert, ausdrucksstarke Mimik des Stephan P.(manchmal hatte ich im 13. Bild wirklich Angst um Sepp´s rechtes Ohr), alle haben persönliche Akzente gesetzt, die auch der beste Regisseur oder professionellste Dramatiker den Spielen hätte nicht geben können. Mich selbst hat überrascht, wir sehr ich persönlich mich in den Bann der Festspiele habe ziehen lassen. Anfänglich noch mit einer eher oberflächlich, kritischen Einstellung zum ganzen Geschehen, stand auch ich, wie wir alle, mit Wehmut nach dem letzten Schlußakkord auf der Bühne und wußte: Gut, daß es geschafft ist, aber irgendwie werde ich es vermissen. Das lag vermutlich u.a. an der Gemeinschaft, die man/frau während der Proben und Aufführungen erfahren hat, an der Freude am Spiel - aber ganz bestimmt am Humor der Mitspieler, der die Tage und Wochen auf dem Burgberg begleitet hat. (Für die Spiele war´s wahrscheinlich gut, daß Ernst´s Ernst manchmal für Einhalt geboten hat). Über allem das gemeinsamen Ziel, die Festspiele zu einem gelungenen Ereignis zu machen - wie´s denn auch geschehen ist. Gleiches Erlebnis muß nicht unbedingt 25 Jahre auf sich warten lassen. Solltet ihr für wieder Mitspieler brauchen? Count me in. KHM

Name: Heinrich Nothafft - Vicedom zu Straubing
Email: erwin.schneeberger@vr-web.de

Datum: Donnerstag, 19 Juli, 2001 um 14:48:13
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Liebe Theaterfreunde und Kollegen, auch ich möchte mich recht herzlich für die erfolgreichen Aufführungen und die geleistete Arbeit bei Euch Allen bedanken. Es war mir eine große Freude, zu sehen, mit wieviel Engagement und Ehrgeiz jeder Einzelne von Euch dabei war. Allen voran möchte ich mich aber auch für die hervorragende Teamarbeit bedanken. Davon kann sich so mancher Verein eine Scheibe anschneiden. Ich hoffe daß Ihr uns (Kolpingsfamilie Vohburg e.V.) auch nach den Festspielen treu bleibt, und dass wir uns bei der einen oder anderen Veranstaltung wiedersehen. Bleibt mir nur noch zu sagen: "Herr, wollt Ihr nicht zuvor den Garten gießen???" Euer Vicedom Erwin

Name: Rainer und Theres aus Eichstätt-Landershofen
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Mittwoch, 18 Juli, 2001 um 16:41:44
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Hallo liebe Mitwirkenden der Theaterspiele, Einträge gibts hier mittlerweilen schon viele! Und die ganze Gratulantenschar ist sich einig daß es richtig super war ! Nun ist sie also vorbei diese schöne Zeit bis zu den nächsten Spielen da ist es noch weit. Jedoch sollt ihr ruhig alle wissen, daß wir Euch ganz fest vermissen ! Werden die Tage hoffentlich schnell vergehen bis wir Euch am Festabend wiedersehen. So verbleiben wir mit frohem Gruß, und man immer mit einer Überraschung rechnen muß ... ... und sagen traurig "Vohburg ade, dieser Abschied tat weh ..." oder aber auch: "Vohburg ade, es grüßt www.kutschfahrten-guenthner.de ! Eure Kutscher Rainer und Theres !

Name: Ernst Grauvogl
Email: ernst.grauvogl@01019freenet.de

Datum: Dienstag, 17 Juli, 2001 um 22:24:12
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Ich erlaube mir den folgenden, an mich adressierten Brief hier abzudrucken. Der Reschisör. Sehr geehrter Herr Grauvogl, sehr geehrte Damen und Herren im Agnes-Bernauer-Festausschuss, sehr geehrte Mitglieder der Laienschauspieltruppe, sehr geehrte „Helfer hinter den Kulissen“, Ihnen allen herzlichen Glückwunsch zu Ihren herausragenden persönlichen Leistungen und ein großes Dankeschön für die wunderschönen und unvergesslichen Abende, die Sie uns mit den Darbietungen der Agnes-Bernauer-Festspiele 2001 bereitet haben. Vohburg a. d. Donau, 16.Juli 2001 Familie Schöning, Vohburg Familie Leutner, Vohburg Familie Wolfsfellner jun. u. sen., Menning

Name: Ernst Grauvogl
Email: ernst.grauvogl@01019freenet.de

Datum: Dienstag, 17 Juli, 2001 um 22:21:28
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Ich erlaube mir den folgenden Brief an uns hier abzudrucken. Der Reschisör. Liebe Mitwirkende und Organisatoren der Agnes Bernauer Festspiele 2001 in Vohburg, Ein großes Kompliment an Euch alle !!! Was Ihr in monatelanger Vorbereitungszeit auf die Beine gestellt habt, war und ist wirklich toll. Die Mundpropaganda, der restlose Abverkauf der Karten, die hervorragenden Kritiken und die Begeisterung aller Zuschauer haben Euch ja schon gezeigt, dass sich die ganze Arbeit und Mühe auch gelohnt hat. Wir sind jedenfalls stolz darauf, bei diesem einzigartigen Ereignis als Sponsor auftreten zu können. Als kleines Dankeschön für Eure Darbietungen darf ich Euch heute als Erinnerung unser Firmenmaskottchen überbringen lassen. Wir würden uns freuen beim nächsten Mal (hoffentlich nicht erst in 25 Jahren) diese Festspiele wieder unterstützen zu dürfen. Viele Grüße sendet Euch Firma Getränke Hörl GmbH Gabi und Walter Hörl und Christl Schneider

Name: Ernst Grauvogl
Email: ernst. grauvogl@01019freenet.de

Datum: Montag, 16 Juli, 2001 um 22:36:20
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Ich erlaube mir die folgenden Zeilen unserer Kutschersleut hier abzudrucken. Der Reschisör Rückblick zu den Festspielen aus der Sicht eines Kutschers: Vor Monaten klingelte bei uns das Telefon, (.........es war vom alten Steinberger der Sohn) Er sagte, daß in Vohburg bald ein Theaterstück wär .... und dazu müsste noch dringend eine historische Kutsche her. Absolute Zuverlässigkeit wird erwartet und zählt, „na hat der Gute da nicht die falsche Nummer gewählt ???“ Es wurde rasch ein Ortstermin ausgemacht, „wir fahren mal hin“, haben wir uns gedacht. Wir stießen auf einen Herrn mit langem Haar und einem weiteren Mann, mit einer prächtigen Lockenschar. Die Rede war von Agnes und dem aufwendigen Bühnenbau, für uns waren die Mauern ﷓ehrlich gesagt﷓ nichts anderes als "grau...." Doch langsam kam man dann immer mehr zur Sache damit sich auch bei uns so eine Art "Theater﷓Lust" entfache ..... Na gut, wir konnten uns an dem Vorhaben erfreuen Pferde haben wir ja, auch solche die nicht so leicht scheuen. So ging dann alles glatt und rucki﷓zucki kannten wir den Steinberger Sepp und den Schleibinger Luggi. Bei den Proben hatten wir schon ein schlechtes Gewissen unser Terminplan wurde förmlich zerrissen ..... Doch haben wir es noch pünktlich geschafft und uns zu den Proben nach Vohburg aufgerafft. Kaum waren wir ein paar mal den Berg hoch gefahren, wurde bemerkt,' daß wir noch ohne Kostüme waren ! Da sagte eine Frau mit attraktivem Herz und Verstand: „ge, bei Eich gehts bestimmt no ums Gwand...“ So nahm uns Silvia in ihren Bann und kleidete uns ein, von jetzt auf dann. Wir schmunzelten uns gegenseitig ins Gesicht: ich sagte: "Theres, die hot uns vielleicht sauber zammgricht "! Enttäuscht war man bei den Proben von der Witterung, der kühlen, mit Decken saß man auf den eiskalten Stühlen. Fasziniert und rausgeputzt wie eine Puppe, agierte so manches Mädchen aus der Kindertanzgruppe ... Ein finsterer Herr erkundigte sich ob bei uns alles passt ... und stellte sich vor,' "grüaßts Eich, i bin da "Liedl Wast .....“ Ganz klar, mit Ivonne (hübsch!) und dem Pferd "Graphit" da reitet der Wast ganz gerne mal mit ..... Lediglich bei den Proben war für die Pferdeknappen der Aufwand groß, gabs doch ständig Äpfel, ...... ganz frisch vom Roß. Am 26. Mai waren die Filmaufnahmen von intv, die Kassette ist gelungen und wurde zur Schau .... Die Sonne meinte es fast schon zu gut, alle schwitzten wie bei Feuer und Glut .... Die Nerven vom Ernst waren angespannt, unruhig ist der Gute hin und her gerannt. Und weil an diesem Tag auch noch 2 Heiratswillige waren, hatte man den "Pfarrer" sein Auto angefahren Die Premiere war an einem Donnerstag dran, ja wo war denn der Eichstätter "Kutschen﷓Mann" ??? Hatte er doch wieder mal seine bessere Hälfte dazu abbestellt, was den Männern aber ohnehin besser gefällt. Doch wenn man um halb 3 Uhr nachts aufstehn muss, ist es abends mit der Gaudi immer recht schnell Schluß ! Das Wochenende jedoch lässt man sich dann nicht vermiesen, bis in die frühen Morgenstunden konnten wir das Festzelt geniessen. Fragt mich dabei nicht die Ingrid, diese "Obertrommlerin", ob ich ein gemütlicher, unterhaltsamer Mensch bin !! ?? Wir Eichstätter verstehen doch auch viel Spass, aber diese Ingrid die traut sich halt was. .....Wenn sie auch abends lauthals tiriliert und nicht mehr weiß, daß sie durchs Burgtor heimmarschiert. Nun wurde über den Festzug disskutiert, ob man mit oder ohne Kutsche mitmarschiert. Benötigt wird nur ein einziges Gespann, plötzlich die Frage ob man auch mit 2 Kutschen fahren kann ?? Zur grossen Freude kamen dann zu guter letzt auch noch die Darsteller der Baderszene angewetzt: sie brauchen einen Wagen und "nur 2 Pferdl vorne hin" wir sagten zu, „aber mehr ist dann wirklich nicht mehr drin!“ Bei strahlendem Sonnenschein, wie konnt es anders nicht sein gliederten sich die 3 Gespanne in die Theatergruppe ein. Den Kostümträgern drückte es die Schweissperlen raus, von den Zuschauern gabs allerdings jede Menge Applaus. Kritik gabs lediglich von den beiden Agnes﷓Paaren, weil die Straßenränder nicht mit Bierflaschen gesäumt waren ! Kein Wunder, daß das Agnes﷓Paar immer wie ein Zeiserl singt, wird es doch von Weltmeister Eisele persönlich geschminkt !!!! Wie lange musste Helmut in der Kleiderkammer verweilen ... ein grosses Lager mit über 8oo Einzelteilen !! So gingen die Abend﷓Aufführungen rasch vorbei und man erlebte doch so mancherlei. Wie oft hatte man den Weg ins Festzelt gewählt, ums leibliche Wohl war es immer bestens bestellt !!!!!!!!!!!!!!! Die Marktfrauen, Flöter, Musikanten, Feuerwehrler und Sanitäter gingen abends auch gerne mal etwas später .... Jedoch gabs damit in keiner Weise ein Problem, alle waren nüchtern, vom Vicedom bis zum Junker Rem. Den Herzog Wilhelm hatte es allerdings zu früh nach Hause gedrückt... er bevorzugte das Fahrrad und ist damit schwer verunglückt. Ich denke das ist nicht übertrieben, da war er besser im Festzelt sitzengeblieben (wir wünschen gute Besserung und baldige, vollständige Genesung...!!!) Beim Vohburger Sturm war das Technikbüro dem Wind ausgesetzt, es wackelte, war aber leider nicht von den Technikern besetzt. Ja dieser Wind der war wirklich "verreckt", hatte er doch am "Schloss" das halbe Dach abgedeckt ... Stunden später spielte man wie gehabt das nächste Stück Mann, was hatte man mit dem Wetter für ein Glück ?? Bei den Schülervorstellungen wurde manch Schabernack getrieben z.B.: Eiswürfel ins Badewasser gerieben. Und den Schmid Sepp hätt man beinahe blutig rasiert, hatte doch jemand rote Farbe in den Rasierschaum geschmiert. Die Badersmagd hatte mal ganz ungeniert die Lichtleitung als Wäscheleine für ihren BH umfunktioniert. Und das hübsche blaue Teil o weh, o weh, war auch noch ein Prunkstück, mindestens “80 Doppel D!!!“ Die Flötenfrauen hatten gestern auf ne Pizza Bock und bestellten heimlich 3 Stück hinauf, in den ersten Stock. Doch da blickte man dann tief bestürzt, hatte die Pizzas jemand nachgewürzt ??? Den Flöterinnen war das nicht geheuer, im Hals brannte es schon wie Höllenfeuer. Und wer das scharfe Gewürz "Chilly" kennt, weiß, das dieses in der Regel 2mal brennt .... So gabs dann zu jedermanns Verdruß plötzlich kostenlose Pizza im Überfluß !! Hin und wieder hat der Ernst auch grimmig geschaut, war es ihm doch hinter der Kulisse zu laut ! Na gut, bei 2 Aufführungen an einem Tag wird das Stillsein halt auch schnell zur Plag. Daß hier meisterhafte Szenen über die Bühne gehn kann man an den Besucherzahlen und am Gästebuch sehn. Und bei der Friedhofsszene wirklich ein jeder an der Agnes hing, Angst und Herzklopfen, als plötzlich das helle Glöcklein ging ... Und bei dem vielen Nebel im Morgengrauen konnten auch starke Männer nicht mehr fröhlich schauen. Jeder Zuschauer verspürte da was in seinem Herz, der Agnes Ende war ein ganz bitterer Schmerz. Drum Ernst, ich trau mich hier schon zu erdreisten, es ist Dir gelungen mit diesem Team tolle Arbeit zu leisten !! Das gesamte Vorhaben ist bald zu Ende und war mehr als toll, hat man als Verantwortlicher auch mal etwas die Nase voll ! Doch diese Wunden werden wieder vergehn, in ein paar Wochen schauts alles anders aus, Du wirst es sehn. Für uns war es wirklich ein ganz tolles Erlebnis, wir sind mehr als begeistert, so unser Ergebnis. So viele Kilometer haben wir die letzten 4 Wochen überwunden aber stets pünktlich unseren Zielort gefunden ! Mit Hurra im Galopp den Burgberg hinaufgedüst, sehnsüchtig vom Peter erwartet und mit einer Grimasse begrüßt Mit den Worten: "Mensch Hirsl hör auf mit deim Schmarm", wollten wir unser Pferd ermutigen, erst zuhause zu scharren. Doch dieser Schlingel hat uns gleich was gepfiffen und laut mit dem Hufeisen in den Schotter gegriffen .... Nun geht sie zu Ende diese anstrengende Zeit, dass alles vorbei ist, tut uns jetzt leid! Uns hat das Mitwirken richtig gefreut und haben es ganz bestimmt nicht bereut! So wünschen wir Euch weiterhin viel Erfolg und Glück und jedes Jahr ein passendes Theater﷓Stück ! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo, es verabschieden sich "Rainer Günthner und & Co" PS: sollte jemand noch fehlen in diesem Reim, kein Problem, ich hab noch genügend Papier daheim Denn was sich noch abspielte vor und hinter den Kulissen kann ein pflichtbewusster Kutscher gar nicht wissen !

Name: Herbert Vollnhals

Datum: Sonntag, 15 Juli, 2001 um 18:46:24
Kommentar:
Ein eindrucksvoller Abend! Wir waren sehr angetan von den Leistungen der Mitwirkenden. Sicher gehört auch denen Lob gezollt, die im Hintergrund mitgewirkt haben. Danke, für dieses tolle Erlebnis.

Name: Sepp

Datum: Sonntag, 15 Juli, 2001 um 12:39:20
Kommentar:
Herzlichen Dank allen, jeder und jedem einzelnen für ihre bzw. seine großartige Hilfe während der letzten vier Wochen. Es war wunderschön, weil alle an einem Strang gezogen haben. Danke auch für die vielen lustigen Stunden hinter den Kulissen. Tri Tra tralala....

Name: Bernd Lutieschano
Email: batcomputer@batmannews.de

Datum: Samstag, 14 Juli, 2001 um 12:01:44
Kommentar:
Die Seite hier ist wirklich vollgepackt mit Infos - net schlecht! Allerdings sollte sich hier mal jemand ans Layout der Page ranmachen - sieht fast aus wie im Mittelalter des Internets und nicht wie das Flair des "richtigen" Mittelalters... Ausserdem würd ich mir mehr Fotos von den Hauptdarstellern wünschen, die gehen auf der Seite ziemlich unter. Ein Ex-Vohburger *g*

Name: Santa Claus

Datum: Donnerstag, 12 Juli, 2001 um 19:15:39
Kommentar:
Hallo liebes Festspielerteam!! Lob und Anerkennung für alles was ihr bis jetzt geleistet habt, es ist einfach spitze!! Aber der liebe Nikolaus hört und sieht ja alles und so hab ich auch bei den letzten Vorstellungen einiges gesehen, was mich nachdenklich gestimmt hat: Im Badezubern da war mal nicht das vorgewärmte Wasser sondern Eiswasser, na ja den Dreien ist die Abkühlung gut bekommen; der Herzog Ernst wurde von einer Fingerpuppe names "Kasperl" belästigt; der Junker aus Augsburg konnte dank einer "Spak`s" ein Wappen nicht verstecken; in der Badestube wird nun seit neuestem mit einer Lebensmittelfarbe rasiert; seit kurzem haben die Spiele sogar einen "Hausmeister". Am 6. Dezember komme ich ja wieder um die braven zu belohnen und werde dann den Schabanack-Treibern den Knecht-Rupprecht mit dem großen Sack vorbeischicken. Viel Spaß noch bei den letzten Vorstellungen!!! Santa Claus alias Nikolaus

Name: Erwin Gröber
Email: markus.groeber@epost.de

Datum: Mittwoch, 11 Juli, 2001 um 18:05:09
Kommentar:
Hallo Mitwirkende der Agnes Bernauer-Festspiele, vor und hinter den Kulissen! Habe Eure Aufführung am 16.6.01 gesehen und bin heute noch so begeistert, daß ich einfach keine Worte des Lobes, die dieser Vorstellung würdig wären, finde. Ihr wart einfach "suuuper". Für die letzten Vorstellungen, vor dieser wunderschönen Kulisse, wünsche ich Euch noch gutes Wetter und alles, alles Gute und........"DANKE SCHÖN"

Name: Rainer Günthner
Email: guenthner@surfeu.de

Datum: Montag, 9 Juli, 2001 um 20:22:32
Kommentar:
Hallo liebe Besucher und Mitwirkenden ...., als persönliche Herzogskutscher dürfen wir allen gratulieren: den Besuchern sowie den Mitwirkenden dieser sagenhaft gut organisierten Festspiele. Für uns ist es mittlerweilen eine große Ehre, mit unseren Pferden und unseren Kutschen an diesem ergreifenden Drama mitwirken zu dürfen. Den Verantwortlichen ein ganz großes Lob und Anerkennung zu diesem Erfolg !! Einen weiterhin glücklichen Verlauf wünscht das Team von Kutschfahrten Günthner aus Eichstätt !!

Name: Michael Schönberger
Email: michael-schoenberger@t-online.de

Datum: Sonntag, 8 Juli, 2001 um 23:06:42
Kommentar:
Hallo Agnes-Bernauer-Festspielteam Ich habe mir gestern (07.07.) Euren Auftritt angeschaut. Er war einfach SPITZE. Jeder der Euch nicht sieht verpaßt etwas sehr wichtiges. Ganz besonders hat mir Susanne als Agnes gefallen. Mit wieviel Gefühl sie die Rolle gespielt hat ist einfach atemberaubend. Noch einmal herzlichen Glückwunsch für Euch alle Vor UND Hinter der Bühne. Und auch dem Regiesseur für seine Klasse Arbeit. Euer Michael

Name: Ein Fan

Datum: Samstag, 7 Juli, 2001 um 22:27:57
Kommentar:
Die Festspiele sind einfach spitzenklasse!!! Grosses Lob!

Name: Fröschl Sigita
Email: froeschl@surfEu.de

Datum: Freitag, 6 Juli, 2001 um 22:25:46
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Habe für Samstag 7.7.2001 noch eine Karte, wer will Sie??? Tel 01702480716

Name: Peter Seidl
Email: agnes.bernauer@mailmal.net

Datum: Donnerstag, 5 Juli, 2001 um 16:17:56
Kommentar:
Für die Karte am 12. Juli 2001 könne Sie auch anrufen!!! 08457/493

Name: Peter Seidl
Email: agnes.bernauer@mailmal.net

Datum: Donnerstag, 5 Juli, 2001 um 13:21:41
Kommentar:
Liebe Besucher der Agnes Bernauer Homepage, wir hätten eine Karte für die Festspiele am 12. Juli 2001 abzugeben, bei Interesse bitte mailto:agnes.bernauer@mailmal.net

Name: Diane Clayton
Email: diane.clayton@gmx.de

Datum: Dienstag, 3 Juli, 2001 um 21:48:35
Kommentar:
Bravo für eine wirklich gelungene Inszenierung und Aufführung dieses spannenden Stoffes und Glückwünsch an allen Beteiligten für die sehr professionellen Durchführung. Nur ein kleiner Wünsch - da ich nicht in der näheren Umgebung von Vohburg wohne, hätte ich gerne die Presseresonanz zu dem Stück auf Ihren Internetseiten gelesen. Vielleicht können Sie in nächster Zeit ein paar Kritiken einlesen - wäre ganz Klasse! Für die restlichen Vorstellungen weiterhin viel Erfolg!

Name: Markus Prummer
Email: Markus.Prummer@web.de

Datum: Dienstag, 3 Juli, 2001 um 10:30:49
Kommentar:
Hallo Agnes-Bernauer-Festspielteam! Jetzt verbringe ich bereits eine ganze Stunde auf Eurer Hompage und bin wahrlich begeistert von der profesionellen Aufmachung. Aber nicht nur Euer Internetauftritt gebührt vollsten Lob, sondern auch die Festspiele selbst. Die geniale Aufmachung, angefangen von der Bühne, den Kleidern und die altertümliche Atmosphäre auf dem Burgberg bis hin zur Besetzung der einzelnen Rollen verleiht einem das Gefühl, selbst im 15. Jhdt. dabei zu sein. Deshalb: Macht weiter so!!

Name: Sandra

Datum: Montag, 2 Juli, 2001 um 14:18:16
Kommentar:
Hallo Agnes-Bernauer-Team !!! Ich habe mir gestern Eure Vorstellung angeschaut und bin beeindruckt. Ihr habt alle super gespielt, die Bühne ist auch sehr gut gelungen. Ich wünsche Euch für die restlichen Vorstellungen noch viel Erfolg und vor allem schönes Wetter.

Name: Eva Thiele
Email: eva.thiele@web.de

Datum: Sonntag, 1 Juli, 2001 um 22:53:50
Kommentar:
Lieber Herr Romberg, wollte einfach mal schnell vorbeisurfen und habe mich dann tatsächlich länger auf Ihrer Homepage aufgehalten als ich ursprünglich wollte. Aber die Seite lädt wirklich zum verweilen ein: informativ und unterhaltsam bringt sie einem die Geschichte und die Stadt Vohburg näher. Jetzt hätte ich richtig Lust mir das Festspiel anszuschauen, aber es gibt ja leider keine Karten mehr. Weiterhin viel Erfolg und gutes Wetter!

Name: Jürgen Roszbor
Email: jürgen.roszbor@t-online.de

Datum: Mittwoch, 27 Juni, 2001 um 21:28:44
Kommentar:
Die Darstellung Eurer Internetseite finde ich sehr gut, vor allem laßt Ihr auch was von dem Aufwand und der Arbeit, die benötigt wird, um so eine Aufführung auf die Beine zu stellen, erahnen. Ich war am 22.06 in der Aufführung und bin heute noch begeistert von der Schauspiel- und Gesangskunst der Darsteller. Nicht zu vergessen die Regie und das Bühnenbild. Ich würde gerne noch einmal zu einer Darstellung gehen, wenn ich eine Eintrittskarte bekommen würde. Ein herzliches Dankeschön für die tolle Arbeit die alle erbracht haben und nch erbringen werden und viel Erfolg bei den anderen Aufführungen

Name: Corinna Szymoniak
Email: caranch@bitterroot.net

Datum: Dienstag, 26 Juni, 2001 um 05:52:04
Kommentar:
Wirklich eine gelungene Webseite, da macht es mich fast etwas traurig nicht nach Vohburg kommen zu koennen um mir eine der sicherlich gelungenen Vorstellungen anzusehen. Es freut mich allerdings sehr das etliche engagierte Leute eine so tolle Sache auf die Beine gestellt haben. Erfolg brauche ich wohl nicht mehr wuenschen den habt Ihr Euch schon verdient!!! Sicherlich gibt es die Festspiele auch auf Film und wenn ich das naechtemal in Vohburg bin hoffe ich in den Genuss zu kommen.... Die besten Wuensche und Gruesse aus Montana Corinna Szymoniak

Name: Sandra Strasser
Email: Sandra.Strasser@blb.de

Datum: Dienstag, 19 Juni, 2001 um 08:27:17
Kommentar:
Hallo Agnes-Bernauer-Festspielteam, auch wenn ich nicht mehr in Vohburg wohne, lasse ich mir natürlich so ein Ereignis nicht entgehen. Das Stück ist wirlich gelungen und die Burgmauer als Kulisse ist natürlich perfekt. Auch die Homepage ist sehr interessant, vor allem die Entwicklung der Agnes-Bernauer-Festspiele und die Vorbereitungen in Bildern. Ich wünsche Eich für die weiteren Aufführungen viel Spaß und Erfolg.

Name: Emma Patzelt
Email: a.u.e.patzelt@t-online.de

Datum: Sonntag, 17 Juni, 2001 um 19:53:48
Kommentar:
Eure Darstellung im Internet finde ich gut! Die Aufführung am 16.06.01 fand ich, mein Mann, meine Tochter und ihr Mann grandios. Profis machen es nicht besser. Ein aufrichtiger Dank an alle Beteiligten die so etwas Großartiges zu Stande gebracht haben!

Name: Agnes Bad-Marshshri
Email: a.bad-marshshri@yahoo.com

Datum: Samstag, 16 Juni, 2001 um 04:08:50
Kommentar:
Hallo, ich komme aus Fulda und habe nur Gutes von den Agnes Bernauer Festspielen gehört. Allerdings möchte ich anmerken, daß diese Agnes Bernauer mit meiner Ururururururur-Großmutter mütterlicherseits bekannt war und diese mir neulich erzählt hat, daß jene Agnes schon nach der sechsten Klasse Volksschule die Schullaufbahn zugunsten einer Einzelhandels-Kaufmannslehre im, ich möchte fast sagen zwielichtigen Gewerbe aufgegeben hat. Wenn ich ehrlich sein soll, bezeichnete meine Urur etc. Oma Fräulein Bernauer als ein leichtes Mädchen, diese Meinung ist allerdings nicht die meinige. Ich fand Agnes immer toll, vor allem weil sie immer so schick angezogen war. Laut einer kritisch-historischen Studie von Prof. Goetz aus Tübingen, ist es nicht erwiesen, daß A.B. in der Donau zu Straubing tatsächlich ertrunken ist. Viel wahrscheinlich erscheint dem Professor die These, daß sich Frau Bernauer durch einen unterirdischen Tunnel retten konnte und eine zweite Karriere als Varieté-Tänzerin in Berlin begonnen hat. Andere Quellen weisen darauf hin, daß sie eine der treibenden Kräfte des im Mittelalter aufkommenden Präfeminismus war. Abschließend möchte ich noch anmerken, daß ich auch Agnes heiße, weshalb ich mich der Bernauerin natürlich in besonderem Maße verbunden fühle. Ein herzliches Grüßgott und Auf Wiedersehen, Ihre Agnes Bad-Marshshri

Name: Joppien
Email: joppieni@aol.com

Datum: Freitag, 15 Juni, 2001 um 20:32:59
Kommentar:
Liebe Vohburger, suche 2 Karten für einen der Freitage, Samstage, Sonntage, an denen gespielt wird. Tel. 0841/880-5170 (d) Tel. 0841/93 11 557

Name: Martin Schulze Beerhorst
Email: msb@intv-online.de

Datum: Freitag, 15 Juni, 2001 um 12:45:13
Kommentar:
Liebe Festspieler! Das intv-Team sagt Dankeschön! Danke für einen wunderschönen Theaterabend unter sternenklarem Himmel! Danke für einen wahrhaft beseelten Ausflug in die Geschichte Eurer Stadt! Danke für Eure tatkräftige Unterstützung vor, während und nach den Dreharbeiten zum intv-Film! Euer Projekt hat eindrucksvoll gezeigt: Auch Laienschauspieler können ganz schön was leisten! Und: Vohburg, das ist mehr als nur ein Ort, wo das Wasser "verrückt" spielt... Das intv-Team wünscht Euch viel Erfolg bei den weiteren Aufführungen! Martin Schulze Beerhorst Geschäftsleitung intv-der infokanal Übrigens: Der Film zu den Festspielen ist ab sofort auch bei der Fa. Band, Eisen-und Haushaltwaren, in Vohburg in der Donaustraße 24 erhältlich. Der Preis: DM 19.95

Name: Sina Steinberger!!!!!!!!
Email: ????????????

Datum: Samstag, 26 Mai, 2001 um 10:02:13
Kommentar:
Lieber Sepp , Es gefällt mir !!!!!!!!

Name: Grauvogl Josef
Email: j.grauvogl@t-online.de

Datum: Montag, 9 April, 2001 um 11:01:48
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Auch ich als einer der Mitspielenden bin von der professionalität der Internetseite begeistert, nichtzuletzt wegen des schnellen Aufbaus, sondern auch weil man von der angenehmen mittelalterlichen Hintergrundmusik beim durchforsten der Seiten begleitet wird - ja hier macht verweilen echt Spass - wo bekommt man das noch im Internet?? Nimmt man das als Gradmesser für die Festspiele, so bin ich guter Dinge, dass das ein Erlebnis der besonderen Art für die Besucher als auch für die Mitwirkenden wird. Bleibt zu hoffen das auch der Hl. Petrus ein Einsehen hat und wärend der Festspiele immer in der ersten Reihe sitzt, denn wer will denn schon nass werden. Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite und auch den in den Aufführungen ein aufregendes Erlebnis mal in den historischen Zügen Vohburgs zu verweilen. Herzlichste Grüsse an alle und viel Glück und Erfolg, Ihr Josef Grauvogl

Name: Silvia Thalmayr
Email: silvia.thalmayr@suggest-online.de

Datum: Dienstag, 20 März, 2001 um 15:38:16
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Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Internetpräsenz. Ich freue mich auf die Aufführungen, die ich natürlich als gebürtige Vohburgerin nicht versäumen darf. Alles Gute und Superwetter wünsche ich allen für die Veranstaltung.

udo pauls
Email: upauls1711@aol.com

Datum: Samstag, 3 März, 2001 um 00:51:22
Kommentar:
Liebe Akteure und Planer, ich bin echt begeistert von den professionell erstellten Seiten für die Festspiele ! Auch die Musikstücke sind schon eine echte Vorfreude. Wir, die Burgschauspieler Eppstein, werden bei einer der letzten Veranstaltungen mit "einem Bus voll" bei Ihnen reinschauen ! Die Planung liegt in der Hand von Juliane Rödl. Vorab schon einmal "Viel Glück und gutes Gelingen". Ihre Burgschauspieler Eppstein Schriftführer Udo Pauls e-mail: upauls1711@aol.com


Email: georgine.albers@ingolstadt.de

Datum: Donnerstag, 9 November, 2000 um 07:50:42
Kommentar:
Ich bin beigeistert von Eurer Webseite. Hat doch meine Großmutter Anna Rettermayer bei den ersten Festspielen 1909 mitgewirkt. Sie spielte die Afra (Freundin der Agnes) und ist auf dem Foto zwischen den beiden Hauptdarstellern zu sehen. Das Original-Foto habe ich übrigens auch noch. Der schönste Prinz war für mich der Otto Wagner und ich würde auch gerne wissen was aus der damaligen Agnes Bernauer (das war die Grabmaier-Tochter) geworden ist. Viel Erfolg Eurem Stück!

Name: Zieglmeier Andreas
Email: andreas.zieglmeier@planet-interkom.de

Datum: Dienstag, 31 Oktober, 2000 um 18:03:09
Kommentar:
Liebe Kolpingsfamilie, ich möchte mich mit meinen Glückwünschen zu dieser ausdrucksvollen und sehr gelungenen Page meinen Vorgängern anschließen. Die Festspiele werden sicher ein großer Erfolg. Viel Glück weiterhin.

Name: Monika Delafraye
Email: monika-delafraye@wanadoo.fr

Datum: Mittwoch, 25 Oktober, 2000 um 21:27:26
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Auch in der französischen Partnerstadt wird die Agnes-Bernauer-Web-Seite gelesen! Als ehemalige Vohburgerin interessiere ich mich natürlich besonders für das Festspiel-Projekt; ich habe auch bei den französischen Freunden dafür Werbung gemacht ... und die würden sich über eine kurze Zusammenfassung auf Französisch freuen! Die Vorstellung der Geschichte der Agnes und die der Festspiele in Vohburg finde ich sehr ansprechend, auch die Idee mit der Musik hat mir gut gefallen (obwohl der Computer einige Male abgestürzt ist, bis es uns gelungen ist, sie zu hören!!): jetzt kann ich allen Beteiligten nur noch wünschen, dass die Spiele selbst ein ebenso grosser Erfolg werden. Viel Glück und frohes Schaffen - ich nehme an, es gibt noch viel zu tun ... Werden die Schauspieler, sobald sie ausgewählt sind, auch auf diesem Wege vorgestellt??? Viele Grüsse aus Clermont!

Name: Wolfgang Jaeger

Datum: Sonntag, 22 Oktober, 2000 um 11:33:00
Kommentar:
Lieber Sepp, Eure Internet-Präsentation ist wirklich gelungen. Agnes Bernauer würde sich bestimmt freuen.Nach langer download-Zeit (20 Minuten) des real players begeistert uns die tolle Musik, insbesondere der Dudelsack. Wirklich toll! Wir wünschen Euch eine gute Vorbereitungszeit und glänzende Erfolge bei den Aufführungen.Frohe Grüße ! Dein Studienseminar 22.1 GS PAF , Wolfgang Jaeger

Email: jo.graf@gmx.de

Datum: Donnerstag, 19 Oktober, 2000 um 09:21:50
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Liebe Kolpingsfamilie, liebes Oragnisationsteam! Als Gemeindereferent der Pfarrei St. Peter freut es mich riesig, dass auch das Internet zur Öffentlichkeitsarbeit genutzt wird. Wir werden vom Pfarrteam die Internetadresse bestimmt öffter mal im Pfarrblatt veröffentlichen. Leider habe ich von der Homepage erst über das Plakat am Ortseingang erfahren. Vom Pfarrteam wünschen wir euch viel Erfolg und nicht einen zu großen Stress. Vielen Dank für eurer Engagement in unserer Pfarrei St. Peter.

Name: Marlene Mai
Email: ???????

Datum: Montag, 9 Oktober, 2000 um 20:25:38
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Gar net mal so schlecht!!!!!!!!!!!!!!!!


Email: pflygl@unicum.de

Datum: Montag, 9 Oktober, 2000 um 10:53:41
Kommentar:
Hallo! Auch ich möchte mich in die Reihe der "Beglückwünscher" stellen, die Homepage ist wirklich gelungen! Optisch attraktiv, informativ und unterhaltsam... Besser ist es wohl kaum möglich. Es bleibt nur noch, mich im Namen der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Vohburg e.V. bei Klaus Romberg, der das ganze unentgeltlich gestaltete, herzlich zu bedanken! An alle anderen Besucher: Bitte sagt es anderen Leuten, hier vorbeizuschauen, denn Mundpropaganda war schon immer die beste Werbung!

Name: Astrid Kutsch
Email: astridkutsch@gmx.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2000 um 10:54:12
Kommentar:
Liebe Vohburgerinnen und Vohburger, Gratulation zu der gelungene Webseite. Besonders interessant sind die historischen Bilder der Theatergruppen, man erkennt das eine oder andere bekannte Gesicht. Ich wuensche Euch viel Glueck, sicherlich werde ich zu einer der Vorstellungen Vohburg besuchen. P.S.: Mit dieser Webseite bekommt man sogar "Internet-Oldies" vor den Bildschirm.

Name: Klaus Huber
Email: klhuber@bnro.de

Datum: Montag, 25 September, 2000 um 22:20:35
Kommentar:
Liebe Festspielseitengestalter, durch Zufall bin ich auf eure Seite gestoßen. Der Zufall hat einen Namen - Sepp!) Wenn euere Festspiele so gelungen sind wie die Seiten im web, dann müsst ihr ziemlich erfolgreich gewesen sein. Euer Angebot empfinde ich wohltuend dezent, aber sehr informativ, ohne Schnickschnack, Reklame und 1000 störenden Animationen, aber dafür mit sinnvollen Links. Gut gemacht, danke! Klaus Huber

Name: Luise u. Xaver Dietz
Email: l.dietz@durango.de

Datum: Dienstag, 19 September, 2000 um 09:04:58
Kommentar:
Wir finden Eueren Internetauftritt sehr gelungen. Für die Festspiele wünschen wir Euch viele Besucher und viel Erfolg. Und immer schönes Wetter. Und daß Ihr nicht neben der Baustelle spielen müßt. Und daß Ihr gute Schauspieler bekommt. Und daß Ihr noch mehrere Sponsoren bekommt. Und... Und... Und... Luise und Xaver

Name: Werner Ludsteck
Email: werner.ludsteck@t-online.de

Datum: Donnerstag, 7 September, 2000 um 17:55:40
Kommentar:
liebe kolpingsfamilie, liebes orga-team, gratulation zu der wirklich gelungenen web-site; die info ist historisch eingebettet und vermittelt hohes künstlerisches und kulturelles niveau; ich wünsche euch allen duchhaltevermögen, kreativität und auch viel spass am projekt; ich bin sicher, die agnes-bernauer-festspiele 2001 werden ein echtes highlight für vohburg und seine einwohner, sowie das gesamte umland; ich hoffe weiterhin, dass sich dieses faktum in der notwendigen unterstützung seitens der stadt, der sponsoren und der politik entsprechend niederschlägt; hoffentlich müsst ihr 2001 nicht neben einer baustelle am burgberg spielen; ihr schafft es! grüße werner ludsteck

Name: Luise Behringer (Agnes Bernauer 1976)
Email: luise.behringer@t-online.de

Datum: Samstag, 19 August, 2000 um 22:31:14
Kommentar:
Liebe Mitglieder des Agnes-Bernauer-Festausschusses der Kolpingfamilie Vohburg, zunächst gratuliere ich Euch zum gelungenen Auftakt der Vorbereitungen für die Festspiele 2001. Euren Internetauftritt, der in ansprechender Form sowohl die historischen Zusammenhänge wie auch die Geschichte der Spiele in Vohburg aufzeigt, finde ich spitze. Ganz besonders freue ich mich über die Informationen zu den bevorstehenden Aufführungen. Sie lassen erkennen, dass Ihr damit wieder einen riesen Erfolg haben werdet, und das auf einem Niveau, welches das von 1976 weit übersteigt. Ich freue mich auf weitere Informationen auf Eurer Homepage und wünsche Euch alles Gute, viele helfende Hände und viele wohlgesonnene Sponsoren. Den Spielern wünsche ich viel Spass und Freude bei den Proben und großen Erfolg bei den Aufführungen!

Name: Ernst Grauvogl
Email: Regisseur@agnes-bernauer.de

Datum: Freitag, 11 August, 2000 um 14:16:22
Kommentar:
Liebe Besucher, als Regisseur der Festspiele im Sommer 2001 war ich zunächst sehr skeptisch, ob wir eine eigene Homepage benötigen und ob es eine Resonanz dazu gibt. Durch die wirklich gelungene Aufmachung und die vielen positiven Anmerkungen zur Homepage bin auch ich überzeugt, dass sich die Mühe und das Engagement hierzu gelohnt haben. Von allen Hompagebesuchern hoffe ich, dass sie auch unser Festspiel 2001 vor der historischen Kulisse besuchen. Ihnen und mir wünsche ich gelungne und ansprechende Theatervorstellungen.

Name: Sepp Steinberger
Email: Projektleitung@agnes-bernauer.de

Datum: Freitag, 11 August, 2000 um 13:42:54
Kommentar:
Liebe Besucher, Surfer, Internetnutzer, Theaterinteressierte und Geschichtsbegeisterte, der Agnes-Bernauer-Festausschuss der Kolpingsfamilie Vohburg heißt Sie / Euch alle herzlich auf unserer Internet-Präsenz willkommen. Lasst Euch in die Grafschaft Vohburg des 15. Jahrhunderts entführen, nehmt Anteil am Schicksal der Agnes Bernauer und des Herzog Albrecht III. aus dem Hause Wittelsbach. Genießt dazu die mittelalterlichen Klänge der Barden Brummtopff. Lasst Euch verzaubern von Theater, Geschichte, Kunst und Kultur. Teilt uns Euere Ansichten zu unserer Homepage mit. Wir versuchen, gut zu sein, Ihr aber seid unsere Kritiker. Deshalb bitten wir Euch um Euere Meinung. Vergesst nicht, Euch ins Gästebuch einzutragen! Viel Spaß mit Agnes Bernauer und Herzog Albrecht in Vohburg wünscht Euch die Agnes-Bernauer-Projektleitung.